Montag, 6. Juni 2011

Eine interessante und kurze spirituelle Telefonberatung von heute- Kategorie: Amüsant




Eine interessante und kurze spirituelle Telefonberatung von heute- Kategorie: Amüsant

PS: Ich habe auf zu persönliche Passagen verzichtet:

Anruferin: Nach dem Geburtsdatum, Vornamen durchgegeben wurden, stellt gleich ihre Frage: Ob sie sich beruflich demnächst verbessern wird und bittet um schnelle Antworten, weil sonst das Gespräch zu teuer wäre.

Tedora: Empfiehlt zur Buchung eine konventionelle Beratung aus der Webseite damit sie zurückgerufen wird.

Anruferin: will trotzdem eine Telefonberatung

Tedora: Nennt den präzisen Datum in der Vergangenheit zur ihrer beruflichen Blütezeit(Kundin bestätigte) und sagt, dass sie Selbst eine gravierend falsche, berufliche Entscheidung damals getroffen hat, weshalb sie jetzt beruflich unzufrieden ist. Aktuell sind keine Verbesserungen in Sicht, aber ......

Anruferin: Sie unterbricht und sagt: Wie noch schlechter? Es ist gar nicht möglich!

Tedora: Doch, eine Verschlechterung ist immer möglich. Bei Ihnen, erstmal keine Verbesserung in Sicht aber ......

Anruferin: Unterbricht wieder und sagt: Ich bin selbst spirituell, Sie sind nicht die richtige Beraterin für mich!

Sie legt auf..


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MUT steht am Anfang aller positiven Entwicklungen! Lassen Sie sich motivieren!

Sonntag, 22. Mai 2011

Aberglaube und die Folgen

Wer glaubt Hexen wären Vergangenheit und ein Thema aus dem Mittelalter, der irrt gewaltig.

In Europa ist die Hexenverfolgung kein großes Thema mehr, der Zeitgeist und die Information lassen die Menschen wesentlich sachlicher mit dem Thema Hexen umgehen.

In anderen Teilen dieser Erde ist hingegen der Aberglaube noch weit verbreitet, an allem Elend sind die Hexen schuld. Die Elendsviertel dieser Erde sind geradezu Brutstätten für alle Formen des Aberglaubens, bis hin zu den Teufelsanbetern und den Opfergaben.

Gelegentlich ist auch in unseren Breitengraden von Zeremonien auf Friedhöfen in der Dunkelheit der Nacht zu lesen. Tieropfer sind immer noch eine weitverbreitete Sitte.

Das jüngste Beispiel einer gruseligen und grausamen Hexenverfolgung fand in Indien statt.

Dorfbewohner machten eine Familie für ihre Gesundheits- und Geldprobleme verantwortlich. Kurzerhand schnappten sie sich einen Mann und eine Frau und stachen ihnen die Augen aus. Das Ehepaar überlebte die Attacke. Ihre Blindheit ist nicht mehr rückgängig zu machen.

Indische Medien sprechen von mindestens zehn Menschen, die anschließend verhaftet wurden.

Der Aberglaube ist nicht nur in Indien, Afrika und Südamerika zu Hause, nein er sitzt zuweilen auch mitten unter uns in unserem Umfeld.

Es ist keineswegs in Ordnung schon gar nicht tolerierbar, wenn solche Vorstellungen zu derartigen Gewalttaten an Menschen oder Sachen führen. Insofern ist die Inhaftierung der Täter und eine entsprechende Strafe vielleicht eine Warnung solche Taten zu unterlassen.

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany

Das Chaos


Sonntag, 15. Mai 2011

Sahara – Bahr bela ma – Meer ohne Wasser



Gibt es Wasser unter der Sahara?

Die Sahara ist eine faszinierende Wüste, unterschiedlichste Landschaftsformen, beeindruckende Vulkangebiete und an anderen Stellen kilometerlange Wadis. Gute neun Millionen Quadratkilometer große Fläche aus Kiesel, Geröll und Stein.

Für die Araber ist sie ein Meer ohne Wasser. Ein Tourist kann sich leicht verirren, und wenn er Pech hat, darin verdursten.

Das war nicht immer so, vor rund 40.000 Jahren hat die Sahara völlig anders ausgesehen. Wo heute die Trockenheit herrscht, lag einst eine blühende Landschaft. In circa vier Kilometern Tiefe dürfte ein riesiges Wasservorkommen liegen, entstanden einst aus Regenwasser.

Wäre es möglich diese Wasserquellen zu erschließen, bestünde die Möglichkeit in der Sahara wieder eine blühende und gedeihende Landschaft entstehen zu lassen.

In den nächsten Jahrzehnten könnte dies sogar möglich werden, angesichts immer knapper werdender Grundnahrungsmittel und des schwindenden Vorrat an Trinkwasser.

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany

Autor des Romans „Das Chaos

Samstag, 14. Mai 2011

Grüsse der Maka Indianer aus Paraguay an Fatimea Tedora


Tedora



hat eine Videobotschaft von ihren Freunden, den Maka Indianern bekommen. Sie selbst hat dazu auf ihrer Fanseite folgendes berichtet:

Heute erreichte mich ein Video - Gruss aus Asuncion, worüber ich mich sehr gefreut habe. Mein guter Freund Wongo'yot(Coco) , ist der 2. Häuptling der Makas. ...

Die Fanseite finden Sie auf facebook ( Tedora - Fanseite - Spiritualität - Prophezeiungen )




Hier geht es zum Video:

Grüsse der Maka Indianer aus Paraguay an Fatimea Tedora- Schweiz- SUIZA


Wenn Sie mehr Beiträge zu Tedora finden möchten, eine empfehlenswerte Seite ist ihr YouTube Kanal.

Kam Tedora Lebendsfreude - Kanal von Medium Tedora

Hier geht es zu ihrer Seite


Übrigens es gibt auch eine neue Webseite:



Kam Medium Tedora





© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany

Autor des Romans „Das Chaos

Sonntag, 10. April 2011

Wer sich selbst liebt, hat mehr vom Leben.

Erstaunlich viele Menschen sind in der heutigen Zeit gehemmt. Sie unterschätzen sich selbst und glauben oft nicht attraktiv zu sein. Der Grund hierfür liegt meistens in der Sichtweise der eigenen Wertigkeit. Diese ungesunde Entwicklung kann durch Erziehung und Umfeld noch verstärkt werden.

Im Ergebnis führt der Weg in die Isolation, in eine neue Welt der Einsamkeit. Dieses Phänomen verbreitet sich derzeit weltweit.

Dieses Thema wurde nun an einer amerikanischen Universität untersucht. Die Wissenschaftler empfehlen hierbei psychologische Methoden, um dieser Einsamkeit zu entgehen.

Wichtig ist dabei, die Fähigkeit sich selbst lieben zu können. Wer zu sich selbst steht und mit sich zufrieden ist, kann auch andere Menschen akzeptieren, wie Sie sind und annehmen.

Ein gestärktes Selbstbewusstsein verhilft zu einer besseren Ausstrahlung. Ein Blick in den Spiegel am Morgen lässt dann auch das eigene Gesichtsbild in einem neuen Licht erstrahlen.

Wer sich selbst liebt, den liebt auch die Welt, der hat mehr vom Leben.

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany


Autor des Romans "Das Chaos"


weitere Beiträge finden Sie u.a. auf:


Tedora- kritische Esoterik Freunde- Spiritualität
Gemischte aktuelle Voraussagen- Prognosen-Prophezeiungen

Bernard Bonvivant, Pietro Mercuri und Tedora heißen Sie herzlich Willkommen!


Freitag, 31. Dezember 2010

Das Glück des Unheils

Das Glück des Unheils

Das Schlimme daran ist nicht etwa:

Wieso? Warum? Weshalb?

Nein! Es geschieht, einfach so,

danach stehst du vor dem Trümmerhaufen fragst:

Wo war, ich, als es geschah?

Nun wo wohl? Mittendrin! Wo denn sonst!

Ach! Interessant, weshalb habe ich es nicht gesehen?

Was für eine dämliche Frage!

Die meisten Menschen sehen, hören, fühlen nicht,

erst muss es im Gebälk krachen, damit sie begreifen:

Der Zeitpunkt der Entscheidung ist nah, er ist da!

Was kommt danach? Wie geht es weiter?

Die bangen Fragen hallen durch den Raum.

Mein Gott, es geht immer weiter, egal wohin.

Mal geht es rauf, um in die Tiefe zu stürzen,

da laufen die Gefühle Achterbahn, der Bauch grummelt.

Am Ende dieser Fahrt, da steht die Klarheit,

nicht nur vor den Augen, nein auch im Innern.

So mancher Irrtum wurde der Lehre wegen getan,

nur dies zu erkennen, vermag oft der Verstand nicht.

Da bedarf es keiner Logik, Heil kann auch entstehen,

wo scheinbar die Welt aus den Fugen gerät.

Ob ein Unheil deshalb wirklich Unheil ist,

das zeigt doch erst die Zeit, in ihrer reifen Blüte.

Hat also alles einen Sinn? Auch der tiefe Schrecken?

Um zu wissen, was es denn wirklich bringt,

musst du es behutsam drehen und wenden,

sorgfältig betrachten von allen Seiten. Und siehe da!

Ist erst der dunklen Wolkenschar gegangen,

dann kommt auch endlich wieder das helle Licht.

So erwächst die Erkenntnis, manch scheinbares Unheil,

es ist eher zu des Menschen Glück gemacht!

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany



News auf Tedora.de :

Ein Nachkomme der Göktürken aus dem Altai- Gebirge
Lebensberatung und Selbstfindung
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Tedora mit Ihrem Neujahrsgruß

Das neue Jahr 2011

Je mehr Menschheit von Frieden sprach, desto unfriedlicher wurde sie. In der Hoffnung, dass es im Jahre 2011 endlich etwas mehr Ruhe herrscht als in den vergangegen Jahrtausende!

Ich wünschen uns allen ein friedvolles Rest 2010 und ein endlich durchgehend friedvolles Jahr 2011!



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Tedora, Pietro Mercuri und Bernard Bonvivant wünschen uns allen ein friedvolles Rest 2010 und ein erstmals durchgehend friedvolles Jahr 2011 in der Geschichte.

Freitag, 24. Dezember 2010

Engel des Alltags


Menschen hasten und eilen durch die Straßen hin zu den U-Bahn-Stationen, Bushäuschen, Parkplätzen, Arbeitsplätzen oder Einkaufsstätten. Die Mienen eisern, der Blick starr geradeaus gerichtet, keine Zeit für das Geschehen links oder rechts von Ihnen.


Geld ist Zeit! Geld ist Macht! Geld ist Leben! Geld ist das einzig Wahre!


Mein Gott sind die alle ferngesteuert? Vom eigentlichen Ziel des Lebens abgekommen?


Nein! Sie haben einfach nur sich selbst verloren. In Ihrem blinden Aktionismus erkennen Sie nicht einmal mehr:
„Sie werden von Anderen gesteuert!“


Ständig suggerieren irgendwelche Slogans den Weg zum besseren Leben. Wer diesem Ruf erliegt, verliert seine eigene innere Freiheit, glaubt wirklich alles auf einen Nenner bringen zu können, der da heißt: Geld! Geld regiert die Welt!


Blödsinn als könnte tote Materie die Welt regieren, dieser Fetzen Papier wird doch erst zum angebeteten, verehrten Geldfürst durch diese Menschen.
Stellt euch vor es, gäbe massenweise Geld und niemand würde sich dafür interessieren. Was wäre dann?


Nun das liebe Geld wäre endlich kein Fluch mehr. Keiner beachtet es und keiner huldigt ihm.
Leider sieht das im Leben ganz anders aus, Menschen leben nur für Geld, inhalieren es, baden darin, verschwenden es, sich wundernd, dass sie anschließend nach Geld stinken.
Besser gesagt die Reichen wundern sich nicht mehr, die riechen es einfach schon nicht mehr.
Das ist traurig, wir müssten alle schon lebende Tote sein,
käme da nicht die Rettung durch die Engel des Alltags.
Die sind plötzlich einfach so da, helfen dem alten Mann an Krücken über die Straße. Lassen sich nicht beeindrucken vom Bleifuß auf der anderen Seite, der mächtig das Gaspedal schon schwingt. „Geh schneller Alter sonst nieten wir dich um!“ – immer ruhig geblieben mit den Aggressionen, immerhin gibt es noch so etwas wie Rechte. Außerdem bemerkt: Nicht alle sind käuflich! -
Wie kann die dumme Tussi nur Ihre Zeit vertrödeln. Hat sie wirklich keine anderen Sorgen? Die Engel des Alltags sehen ihre geschenkte Zeit nicht verloren, sie ist wertvoll angelegt.
Außerdem ist der Wert eines lieben Wortes höher zu bewerten als der eines Geldscheins.
„Sind wir etwa bei den Samaritern?“ „Ehrlich gesagt, so besehen, ein klares Ja. Gutes zu tun, zu helfen hat in der Tat etwas von Samariter.“


„Das geht nicht! Erst der Lohn, die Kohle muss stimmen!“


Welche trüben Ansichten wir da hören! Kann es wirklich sein für eine kleine Hilfeleistung die von Herzen kommen sollte Geld zu verlangen? Ist es möglich, die Hilfe eben wegen des nicht zu erwartenden Geldes zu unterlassen?


Leider ja, nicht tausendfach, millionenfach findet das tagtäglich statt. Im Ernst, was ist schon dabei:
Einem Menschen in einer kleinen alltäglichen Not zu helfen.


Es kostet doch kein Geld nur ein bisschen Zeit.


„Eben Geld ist Zeit! Diese genannten Alltagsengel sind selbst schuld, die haben eine Macke!“
„Bitte keine Beleidigungen hier an dieser Stelle. Die Alltagsengel sind selbstlose Menschen, die Ihre Hand aus tiefster Überzeugung reichen ohne den geringsten Hintergedanken.“
„Das müssen schlechte Kaufleute sein!“


„Da können Sie nicht mit punkten, nur weil Sie, in einer anderen Währung arbeiten, heißt nicht dass der Lohn der Alltagsengel am Ende nicht schwerer wiegt wie Ihrer.“


Zeit ist kein Druckmittel, die Zeit läuft immer im selben Tempo ab, es ist der Mensch, der glaubt, Sie schneller machen zu können. In Wirklichkeit vergeht, verglüht dabei sein Atem in Windeseile. Wieso? Die Hast und die Eile haben ihm den wahren Wert seines Lebens und seiner Zeit geraubt. Hätte er seine Tage angepasst an das menschliche Dasein, dann wäre er zufrieden am Ende seines Lebens. Jetzt werden die wahren Werte ermittelt und siehe da. Das meiste gesammelte Korn im Leben ist wertlos, so sammelt sich nur wenig gutes Korn in seiner Schale. Dieser Anblick in der Stunde des Todes, wissend er ist nicht mehr umkehrbar, macht bewusst den falschen Weg gehetzt zu sein. Leben ist folglich kein Geld, was zählt, sind die inneren tieferen Werte, nur die werden erst gar nicht gesucht. Wie auch? Wer keine Zeit hat, findet auch nicht zu sich selbst. Er lebt eine aufgestülpte Maske bis an sein Grab. Die Engel des Alltags aber werden bereits auf Erden belohnt, hier ein Lächeln, da ein Wort des Dankes. Das zählt in der Schale des Lebens mehr als alle materiellen Güter.

Das Herz gesundet, die innere Einstellung gibt Kraft, der Mensch strahlt sozusagen von innen heraus.
Sollte demnächst ein Engel des Alltags uns begegnen, dann wäre es angebracht, ein wenig genauer hinzusehen. Vielleicht geht das Saatkorn auf, die Menschheit wird wieder ein Stück freundlicher, nimmt einander wieder mehr wahr.

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany