Mittwoch, 29. September 2010

Der Hexentanz zum Schlund der Hölle oder wie zaubert man sich weg

Der Hexentanz zum Schlund der Hölle oder wie zaubert man sich weg

Eine alte Frau, den Buckel krumm, das Haar schlohweiß, steht vor einer Feuerstätte in einem Wald. Auf dem Kopf einen schwarzer Hexenhut und in der Hand ihren Hexenstab. Ein schwarzer Mantel bedeckt ihren Körper.

Dieser Ort ist mystisch geweiht, schon ihre Urgroßmutter, ihre Großmutter und ihre Mutter kannten diesen geheimen Platz. Immer zur selben Zeit mitten in einer Vollmondnacht, sowie einer Neumondnacht versammelten sich die Frauen hier, um ihre Macht zu zelebrieren. Im Laufe der Jahre aber wurden es immer weniger Hexen, die zu diesem Platz kamen und nun ist sie die letzte ihrer Zunft.

Sie kann schon lange nicht mehr tanzen und laut singen. Was soll es, steht sie eben und flüstert ihre Beschwörungen in den Nachthimmel hinein. Vor ihr lodert die Flamme und nun gießt sie eine Flüssigkeit hinein, da beginnt die Flamme hell zu tanzen. Aus ihrer Manteltasche zieht sie ein Päckchen hervor, öffnet es und streut das Kraut auf ihre Hand. Die Hand führt sie zur Flamme hin und lässt das Kraut langsam hinab rieseln. Ein angenehmer Duft geht nun vom Feuer aus. Die Frau geht kurz hinüber zu einem jungen Baum, hier hängt ihre Tasche an einem Ast. Ein Buch wird aus der Tasche gezaubert, hastig wird darin geblättert.

Das Buch ist alt, der Text in einer alten Sprache, die Worte aber sind Hexenzauber. Endlich ist die passende Stelle gefunden. Die Hexe hält das Buch in Händen, steht vor der Flamme und flüstert ihre Litanei der Flüche. Aus ihrem Munde quellen die Verwünschungen hervor, prasseln hernieder auf die Flamen und nähren die Flammenzunge, die giert nach immer mehr.

Am Ende ihres langen Vortrages folgt der letzte Satz: „Feuer und Schwefel, Pest und Verderbnis, rotte aus das menschliche Leben.“ Sie blickt in die Flammen und wartet.
An einer anderen Stelle, kaum 200 Meter entfernt öffnet sich der Waldboden, Flammen züngeln empor und verbrennen die Erde, langsam frisst sich das Feuer vom Wurzelwerk an den Stämmen der umstehenden Bäume empor. Innerhalb von Minuten brennt der trockene Wald wie Zunder. Das Feuer bannt sich seinen Weg in Richtung der alten Hexe. Die Hitze ist enorm und die Kraft des Feuers nicht zu bändigen.

Ein Bauer sieht das Feuer und ruft die Feuerwehr. In den nächsten Stunden kommen die Feuerwehren aus den umliegenden Orten herbei, mehr als hundertzwanzig Feuerwehrmänner sind im Einsatz. Der Waldbrand entwickelt sich zu einer Katastrophe. Eine Gruppe von sieben Feuerwehrmännern wird samt Fahrzeug von den Flammen eingeschlossen und ihr Leben ausgelöscht.

Was aber geschah mit der Hexe? Sie starrte den Flammen entgegen und wartete. Der Boden riss immer weiter auf und die Gluthitze näherte sich ihrem Körper. Plötzlich geht alles ganz schnell, der Boden reißt auf einer Länge von gut zweihundert Metern auf und ein Flammenmeer verschlingt den geheimen Platz der Hexen mitsamt der Frau.
Die alte Hexe hat beim Verlassen, des Hauses vergessen das Licht im Flur auszumachen. Dem Nachbarn fällt dies am nächsten Tag auf. Er geht hinüber, um nach der Frau zu sehen. Die Eingangstür des Hauses ist nicht verschlossen und so sucht er im Haus nach der Frau. Diese ist spurlos verschwunden. Wenig später berichtet er seiner Frau von diesem Ereignis und sie beschließen die Polizei einzuschalten.

Die beiden Polizisten nehmen den Vorgang gelassen, so was kommt häufiger vor, meist tauchen die Vermissten wieder nach Stunden auf. Einer der Polizisten meint lächelnd. „ Wissen Sie, es war Vollmond gestern Nacht. Es ist gut möglich die alte Frau hat einen Spaziergang gemacht. Die kommt schon wieder zurück. Wir werden die Sache im Auge behalten.“

Im Radio läuft ein Hinweis zur Vermissten, in der Zeitung steht ein kleiner Beitrag und die Hexe bleibt, wie vom Erdboden verschluckt. Das löst natürlich Spekulationen aus über ihren Verbleib. Ein altes Weib weiß mehr zu berichten und es erzählt von Hexen und Waldgeistern. Bald schon sprudelt die Gerüchteküche voller Neuigkeiten.

Tage später ist die Frau immer noch verschollen und jetzt sagen die Leute ganz offen. „Das war eine alte Hexe und die hat sich weggezaubert.“ Dazu passt natürlich die Aussage einer Nachbarin. „Glauben Sie mir, ich habe die Frau auf einem Besen in den Himmel reiten sehen.“ Die Polizisten schütteln über so viel Unsinn den Kopf. Für sie steht fest, die Vermisste ist wahrscheinlich nicht mehr am Leben. Wo sie aber abgeblieben ist, können sie nun auch nicht wirklich sagen.

Was aber macht der Waldbrand? Es dauert immerhin gute drei Wochen, bis die Feuerwehr den Brand endlich unter Kontrolle hat. Immer noch brennt der offene Waldboden mit einer enormen Hitzeentwicklung. Unterirdische Waldbrände sind keine Seltenheit, sie sind sogar gefürchtet. Ein offener Brand ist leichter zu löschen, ein Brand des Waldbodens aber ist heimtückisch und schwer zu löschen.

Brennt es dann aber mit solch einer Wucht? Reißt die Erde dann so auf? Was war die Ursache dieses Feuers?

Die Antwort bringt ein Experte. In dem Waldgebiet verlaufen Kohleflöze, die sehr nah an der Oberfläche des Waldbodens liegen. Ein solches Flöz ist unter der Erde in Brand geraten. Die Flammen haben sich durchgefressen und eine enorme Hitze gebildet. Irgendwann kam dieser Brand dann an die Oberfläche und geriet mit der Luft in Berührung. Die Wirkung ist vergleichbar mit einem Brandbeschleuniger. Hat die Hexe den Brand beeinflusst?

Das ist eher unwahrscheinlich, sie war zur falschen Zeit am falschen Ort, ansonsten würde sie sicher noch am Leben sein. Die Frau selbst wird nie gefunden. Die Folge daraus wird sein, der Mythos wird Nahrung erhalten von der Hexe, die sich selbst weggezaubert hat in einer Vollmondnacht.

In 200 Jahren wird folgende Geschichte erzählt: Es gab einmal an diesem Ort eine Hexe die in einer Vollmondnacht spurlos verschwand. Seit diesem Tage geistert sie ruhelos durch den Ort. Immer wenn etwas Ungewöhnliches passiert, hat die Hexe ihre Finger mit im Spiel.


© Bernard Bonvivant, Schriftsteller


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Sonntag, 26. September 2010

Freundschaft – welche Wertigkeit hat Sie? Was bedeutet Sie?

Freundschaft – welche Wertigkeit hat Sie? Was bedeutet Sie?

In der heutigen schnelllebigen Zeit sind die Menschen schnell dabei, scheinbare Freundschaften zu schließen. Dieser Umstand wird begünstigt durch das Internet und vor allem durch den suggerierten Glauben alles müsse im Leben schnell gehen, damit es gut geht.

In früheren Jahrhunderten wurde die Freundschaft höher bewertet und musste verdient werden. Es war eine Ehre und Verpflichtung zugleich, die auf gegenseitiger Achtung und Respekt voreinander begründet war. Ein Freund hätte nie einen Freund verraten oder gar das vertraute Wort missbraucht.

Und heute?

Viele Freundschaften sind reine oberflächliche Beziehungen ohne tiefere Wertigkeit. Es sind eigentlich nur Bekanntschaften, mehr nicht. Es besteht weder eine ordentliche Beziehungspflege, noch ein Interesse an einer Beziehung zu arbeiten.
Diese „Freundschaften“ sind weder auf Dauer noch auf Zuverlässigkeit ausgelegt. Im Grunde will keiner der Beteiligten wirklich eine tiefere Beziehung mit einer Verantwortung eingehen, damit aber wird auch nicht der Status einer wirklichen Freundschaft erreicht.

Einige Beispiele von Beziehungen, die eben nicht der Wertigkeit einer Freundschaft entsprechen, möchte ich hier geben.

Betrachten wir Männerfreundschaften, die eher den Status einer losen Bekanntschaft haben.

Günter und Harald sind angeblich die besten Kumpels. Günter fragt Harald, ob er sich bei ihm die Bohrmaschine ausleihen kann. Harald gibt sie ihm und fragt, ob er sich seinen Dampfstrahler ausleihen kann, im Gegenzug. Kein Problem. Jetzt hat Günter die Balkonplatten gereinigt und der Dampfstrahler ist noch nicht sauber. Harald nimmt den Dampfstrahler und denkt. – Der könnte wirklich Mal seine Geräte besser pflegen. Hoffentlich kriege ich meine Bohrmaschine heil zurück. - Er sagt kein Wort zu seinem angeblichen guten Freund. Dieses tut er später bei einem anderen guten Freund, mit den entsprechenden Ausschmückungen und Attributen.

Ist dies nun wahre Männerfreundschaft? Eher nicht!

Betrachten wir Frauenfreundschaften, die eher den Status einer losen Bekanntschaft haben.

Nicole und Babette sind angeblich die besten und treuesten Freundinnen. Ist dem wirklich so? An einem Sonntagmorgen stellt Babette fest ihr fehlen Eier, sie will Kalbsschnitzel Wienerart zu bereiten. Was soll es, wozu hat man die beste Freundin? Sie marschiert zwei Häuser weiter und fragt Nicole ob diese ihr Eier leihen kann. Sie sieht gleich die verheulten Augen, außerdem scheint es Nicole schlecht zu gehen. So fragt sie nach dem Grund. Nicole bittet sie um Verschwiegenheit, ihr ist der Vorfall äußerst peinlich. Was war geschehen? Nicoles bessere Hälfte hat wieder einmal die Nacht durchgezecht und ist im Suff gegen den Laternenpfahl vor der Haustür gelaufen. Sie hat ihm ins Haus geholfen, zu Bett gebracht und außerdem stinkt ihr Schlafzimmer wie eine Schnapsbrennerei. Das ist ihr sehr peinlich. Was macht unsere Babette? Die bedauert ihre „Freundin“ und bringt ihre Eier heil nach Hause auf den Küchentisch. Dann aber hat sie bereits den Telefonhörer in der Hand, um natürlich wieder eine ihrer besten Freundinnen zu informieren. Innerhalb kurzer Zeit weiß der halbe Ort bescheid. Spätestens am Montagmorgen im Bäckerladen, wird es dann so richtig peinlich für Nicole.

Ist dies nun wahre Frauenfreundschaft? Eher nicht!

Betrachten wir nun Freundschaften zwischen Mann und Frau.

In der heutigen Zeit geht es meist richtig schnell, hat ja keiner mehr so richtig Zeit. Der größte Teil der Beziehungen beginnt auf der Ebene der Triebe, sprich sexueller Reize, dabei wird aber keine tiefergehende Beziehungsebene angestrebt. Um es bildlich auszusprechen, da brennt lichterloh das Stroh. Nur wie lange brennt Stroh? Eben, viel zu kurz und dann bleibt kalte Asche zurück. Der Begriff Sommerliebe passt hier durchaus, die Qualität dieser Freundschaft ist zeitlich begrenzt. Nach ein paar Monaten sieht es dann so aus: Am Samstagabend will er im Fernsehen Sport sehen und sie würde gerne wieder einmal ein Restaurant besuchen. Es gelingt ihr mühsam, ihren Freund zu überzeugen. Sie gehen in das Restaurant, sitzen an einem Fensterplatz, er schaut gelangweilt zum Fenster hinaus, sie in die Speisekarte. Sie: „Liebling soll ich das Rumpsteak nehmen oder eher die Filetspitzen.“ Er meint dazu aus dem Fenster schauend. „Unser Club hat heute 2:0 gewonnen.“

Ist das noch wahre Freundschaft? Diese Beziehung wird doch mit großer Wahrscheinlichkeit gerade zu Grabe getragen.

Warum halten Freundschaften nicht, was sie scheinbar versprechen?

Oft werden Freundschaften zu schnell, zu oberflächlich und eben ohne Wertigkeit geschlossen. Hier gilt durchaus der alte Volksmund: Drum prüfe sich, was sich bindet!
Dieser Ansatz ist überhaupt nicht verkehrt und keineswegs überholt. Eine wahre Freundschaft ist tatsächlich eine Bindung auf Gegenseitigkeit. Es kommt nämlich entscheidend darauf an, welche Vereinbarungen getroffen sind. Das ist zwar kein eheähnliches Verhältnis aber dennoch ein partnerschaftliches Verhältnis, somit auf Wertigkeiten fußend, die geprägt werden von gemeinsam zu definierender Moral und Ethik. Der Anerkennung der Freundschaft, der Achtung und des Respekts voreinander.
Ein Beispiel: Vereinbaren Freunde über ihre Geheimnisse zu schweigen, dann ist dies verbindlich. Gute Freunde würden sich eher die Zunge abbeißen, als ihre Freundschaft zu verraten.

Nur so kann überhaupt eine Freundschaft wachsen und sich entwickeln hin zu einem großen und starken Vertrauensverhältnis. Im Grunde ist das Beziehungspflege, wahre Freundschaften entwickeln sich langsam und lassen sich Zeit im Wachstum. Der große Vorteil liegt darin, solche Gebilde wachsen wie ein Baum fest zueinander und erreichen die Festigkeit eines Felsen in der Brandung der See.

Solche Freundschaften sind demnach geeignet, zu einer Beziehung für ein Leben zu werden. Sie haben sich geprüft, ausgerichtet, vereinbart und zielorientiert, damit sind solche Beziehungen absolut alltagstauglich.

Am Ende vielleicht noch ein Spruch aus dem Volksmund: „Wahre Freundschaft hält ein Leben lang.“

Fazit: Wahre Freundschaften sind selten und damit ein sehr kostbares und wertvolles Gut.


© Bernard Bonvivant,

Autor des Romans „Das Chaos

Das Rätsel geheimnisvoller Kreise

Das Rätsel geheimnisvoller Kreise


Einst standen sie staunend vor den Kreisen auf ihren Feldern. Sie murmelten, es ginge nicht mit rechten Dingen zu. Wie kamen runde Kreise auf ihre Felder?

Keine Panik! Dafür gab es reichlich Erklärung. Aus aller Welt stürmten die Wissenden herbei. Bald war das Rätsel schon gelöst. Es sind die Außerirdischen, die landeten mit ihren Ufos hier. So manche Stimme sich erhob, mit eigenen Augen habe man es gesehen. Runde Ufos und kleine Wesen, im Aussehen Ähnlichkeit mit Marsmenschen. Grün sei ihre Hautfarbe, kein Wunder, das macht das Chlorophyll in ihrer Nahrung. Die Wissenden schrieben Bücher und wussten gar, woher diese Wesen wirklich kamen. Diese Rasse war hochintelligent, schließlich verstand sie sich auf geometrische Formen. Manche konnten sogar in den Kreisen Mitteilungen an die Menschheit lesen.

Eine neue Mystik wurde geboren, bald schon würden diese Wesen die Erde in Scharen bevölkern.

Einige Zeitgenossen erschrocken den Untergang der Welt priesen, andere Propheten ließen diese Nachrichten völlig kalt. In Buchhandlungen war es der Bestseller: Die Außerirdischen kommen, Außerirdische gibt es wirklich, Kontakt zu einer anderen Welt. Das waren noch Zeiten und an jeder Ecke dieser Erde wuchsen die Spekulationen fast bis zum Himmelszelt. Die Kornkreise als Zeichen einer anderen Zivilisation.

Eines Tages aber wart das Geheimnis nicht länger unter Verschluss gehalten, es offenbarte sich die Wahrheit dieses Streichs. Der Mohn trägt die Schuld, was steht er auch so auf den Wiesen und Äckern herum.

Das unwissende Tierchen fand daran sein Plaisirchen. Am schönsten aber war der Rausch, der führte zu mancherlei Dingen. Eines aber erstaunte, hat der Mensch einen Rausch so gibt es zuweilen Probleme geradeaus zu gehen, unser Tierchen dagegen wurde zum Meister der Geometrie. Lustig hüpfte es davon und rief: „Ich bin Halt nur ein Känguru!“

Was aber lehrt die Welt daraus?

Gott sei Dank waren es keine Erdmännchen. Die hätten nämlich kreisrunde Löcher gemacht. Am Ende wäre die Welt löchrig wie ein Schweizerkäse gewesen.

Die Weltuntergangspropheten hätten in ihre Hörner gestoßen, wäre doch endlich der Beweis vom nahen Untergang dieser Erde erbracht gewesen. So aber löste sich das Rätsel der geheimnisvollen Kreise auf natürliche Weise auf.

Der Weltuntergang verschob sich erneut auf Sankt Nimmerleinstag nach hinten hinaus.

Mancher große Seher stellte bekümmert fest, er durfte sich neu orientieren. Einige Propheten zogen unter dem Gelächter der Leute weiter auf der Strasse des Lebens auf der Suche nach neuen Rätseln.


© Bernard Bonvivant,


Schriftsteller, Germany


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Freitag, 24. September 2010

Gibt es Wunder?

Gibt es Wunder?


Nein! Die gibt es nicht, sie passen nicht in das definierte Regelwerk der Gesetzesmäßigkeiten. Das ist wissenschaftlicher Fakt! Was ich nicht beweisen kann, das kann auch nicht sein.

Wer hat nun diese Gesetzesmäßigkeiten vorgegeben?

Sie sind entstanden aus Menschenhand und werden zum Stein der Weisen.
Diese Weisen haben zuweilen aber auch ein Problem. Es gibt nun einmal Tatsachen, die nicht in das Regelwerk passen und doch gegeben sind. Für solche Fälle gibt es eine schlaue Lösung:

Die Ausnahme bestätigt die Regel.

Diese Form der Gestaltung von Gesetzesmäßigkeit gibt es nicht nur in der Grammatik. Folglich erklären wir die Ausnahme im Anhang zur Regel.

Damit gibt es eben keine Wunder zumindest für die Wissenschaft.

Gibt es demnach wirklich keine Wunder?

Es liegt an der Beweisführung und an der Gesetzesmäßigkeit, welche dem Wunder eben fehlen. Hätte das Wunder diese Eigenarten, dann wäre es auch kein Wunder mehr.

Seit Jahrtausenden glauben die Menschen an Wunder und solches gefällt der Wissenschaft natürlich nicht. Die Ausrottung dieser Wurzel gelingt aber genauso wenig. Es ist nun einmal ein Fakt, dass auf dieser Erde sich eben nicht alles in ein Röhrchen stecken lässt und am Ende im Labor ein Ergebnis steht.

Das Wunder ist eher dann eine Frage des Glaubens und des Willens. Im Volksmund heißt es so schön: „Der Glaube versetzt Berge.“

In diesem Ausspruch liegt ein langer menschlicher Erfahrungswert.

Nehmen wir zum Beispiel jene Kultstätten an denen sich über lange Zeiträume Menschen versammeln und um ein Wunder bitten, beten oder flehen. Erstaunlicherweise tragen sich dann an solchen Orten oder wenig später tatsächlich für einzelne Menschen wahre Wunder zu.

Wunder der Heilung, Wunscherfüllungen und was es so alles an Bedürfnissen eben gibt.

Geht das mit rechten Dingen zu? Ist es eine Form der Suggestion?

Nun es werden im Regelfall kleine Opfer dargebracht, Blumen aufgestellt, Kerzen entzündet, Duftstäbchen, bunte Bänder oder Blätter mit Wünschen aufgehängt. Diese Form ist unabhängig von Kultur oder Glaube.

Erstaunlicherweise erfahren auch viele Menschen tatsächlich Hilfe.

Vor vielen Jahren habe ich an einem kalten und stürmischen Winterabend im Dezember die Schwarze Madonna von Altötting besucht. Ich hatte mein Hotel verlassen und wollte noch ein wenig spazieren gehen. Mein Weg führte mich direkt zu diesem Ort und ich lief mehrfach diesen Wandelgang um die Kappelle. Ich staunte über die Vielzahl der Dankestafeln und die Inschriften. Ich betrat die Kapelle und wurde sofort von einer eigenartigen Atmosphäre umfangen, ich spürte förmlich eine mir nicht erklärbare Kraft, die von diesem Ort ausging. Diese Gefühle waren so stark, dass mir sogar irgendwann die Tränen die Wangen hinabliefen. Trotz der Kälte spürte ich die Wärme, die sich in meinem Körper ausbreitete. Nachdem ich lange Zeit die Madonna betrachtet hatte, setzte ich mich still auf die Bank und verweilte an diesem Ort.

Was immer auch damals mit mir geschah, eines ist für mich ohne Zweifel, an solchen Orten bestehen Kräfte, die in eine normale Erklärung des Weltbildes nicht hineinpassen.

Ähnliche Momente erlebte ich in der letzten Zeit, während meiner Besuche, an einer in meiner Heimat gelegen Marienstätte.

Die innere Stille und das Gefühl der Anwesenheit einer starken Kraft sind sicher keine Einbildung. Es ist eine Frage der Sensibilität. Das an solchen Orten dann tatsächlich kleine oder auch große Wunder vollbracht werden können, halte ich für meine eigene Person glaubwürdig.

Es bleibt dabei für mich unwichtig, ob solche Ereignisse in die Ansichten und Gesetzesmäßigkeiten einer Welt passen, die Wertigkeit des Seins kann an diesen Orten durchaus erfahren und neu definiert werden.

Das Wunder ist somit eine Frage der Spiritualität. Spätestens, wenn es ein neues großes Wunder geben wird, eine Massenheilung zum Beispiel, dann wird die Welt wieder das Problem haben zu erklären, wie solches möglich ist. Ich für meinen Teil würde empfehlen es einfach anzunehmen und sich zu freuen mit den Menschen.

Zerredet, zerpflügt und zerstört wird auf dieser Welt leider viel zu viel. Lasst es ein Wunder sein, wenn es dann geschieht, denn es gereicht den Menschen zum Glück und zur Hoffnung.



© Bernard Bonvivant, Autor des Romans das Chaos



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Freitag, 17. September 2010

Kraft

Kraft


Viel Kraft kann plagen,
um sein Los zu tragen,
dabei niemals zu klagen.

Kraft sinnvoll setzen,
nicht nur in Eile wetzen.
Luft holen und sich setzen.

Mit Kraft bedacht handeln,
im Alter zum Guten wandeln,
zum Gesteck der Weisheit bandeln.

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany

Sonntag, 12. September 2010

Er bestand aus allen drei Reichen auch Regnum genannt, aus Körper, Geist und Seele

Er bestand aus allen drei Reichen auch Regnum genannt, aus Körper, Geist und Seele


Der Weg führt mitten in die Welt der Esoterik, neben dem Freigeist herrschen, vor allem die Philosophie in der Esoterik.

In der Esoterik kommen wir nicht an den Zeiten der Alchemie vorbei, genau so wenig wie an Platon. Diese Weltanschauung ist wahrscheinlich die älteste Spiritualität auf dieser Erde. Sie ist eine der schönsten Künste im Wort und im Geist.

Leider ist die Esoterik heutiger Tage stark geprägt von den Ansichten der Wahrsager, Kartenleger, Pendler, Engelskartenseher, Glaskugelseher, Glücklichmacher, Partnerrückführer und nicht zu vergessen, den Hotlinern ins Jenseits.

Warum ich leider schreibe?

Esoterik ist vielmehr eine Philosophie, eine Wissenschaft und keine Gelddruckmaschine. Die reine Esoterik ist geprägt vom Freidenkertum, der Suche nach der Wahrheit, dem Sinn und der Zukunft der menschlichen Freiheit. Sie betrachtet die Gesamtheit des Daseins als eine Einheit, benennt diese Betrachtung: Universum. In diesem Universum gibt es nur eine einzige schöpferische Kraft, die des einen Gottes. Wir umschreiben diese Macht mit dem Wort Gott. In der Spiritualität gibt es durchaus mehrere Gedankengänge, die eine Seite glaubt an diesen Gott, die andere Seite führt ins Nichts und lehnt ihn ab.

Das ist eben die Esoterik, viele Richtungen, Strömungen und Meinungen führen zu einem Meer der Antworten.

Welche Antworten aber sind richtig in diesem Meer?

Esoteriker lieben diese Vielfalt. Sie sind ein ganzes Leben lang auf der Suche nach der einen wahren Antwort.

Bernard Bonvivant ist da keineswegs anders. Er schreibt über den Stein der Weisen. Sein Stein aber kommt nicht aus Menschenhänden, er kommt direkt aus der Hand des wahren Gottes.

Das ist auch die Antwort der Alchemie, der Stein besteht aus Körper, Geist und Seele.

Nehmen wir an, ein Schöpfer hat dieses Universum geschaffen, so ist in allem auf Erden auch ein Stück dieses Schöpfers. Der Mensch selbst ist somit nur ein winzig kleiner Bestandteil des Ganzen.

Dieses Gedankenspiel ist nicht neu, eine Reihe namhafter Persönlichkeiten (Dichter, Denker und Wissenschaftler) haben sich damit beschäftigt. An manchen Stellen haben Sie sogar Ihre Meinung offen kundgetan, an anderen Stellen durch die Zeilen gesprochen. Lesen heißt nicht nur Buchstaben kennen, sondern auch durch die Formulierung und Satzstellung einen Blick dahinter zu werfen.

Ich will meine Gedanken beschließen mit dem Satz:

Nur weil wir etwas nicht sehen, riechen, fühlen, anfassen können, heißt nicht, es ist nicht vorhanden. Es entzieht sich lediglich unserer Wahrnehmung, dass gleiche gilt für unsere Seele, wer sie nicht sucht und mit ihr kommuniziert, der kann sie auch nicht in seinem Innern finden.

© Bernard Bonvivant


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Samstag, 11. September 2010

Die Zukunft 2025 - Leben hinter der Mauer

Hallo liebe Leserinnen und Leser dieses Forums. An allen Ecken und Enden dieser Welt diskutieren die Menschen über die Zukunft.

Die Farbe reicht von rosig bis tief schwarz. Überhaupt scheint die Düsterheit offenbar mystisch zu sein. Stimmt aber nicht! Die Esoterik ist zwar ein Sammelbecken für alle Stilrichtungen und jeder sucht sich dort seinen eigenen Platz, nur grundsätzlich gilt es positiv zu denken. Damit will ich sagen wer das Dunkele forciert, darf sich nicht wundern, wenn es um ihn herum nicht mehr hell und schön ist.

Ich habe mich gefragt, was ist in den letzten Jahrzehnten passiert ist, welche Auswirkungen werden diese auf unser heutiges Leben haben. Natürlich kann niemand genau vorausahnen, was uns die Zukunft bringt. Viele Teile dieses Puzzles sind und bleiben Unbekannte in diesem Spiel. Verschiedene Ereignisse sind aber dennoch sozusagen Markierungen und entlang dieser Steine läuft das Leben. Natürlich können neue Begebenheiten eine Kursänderung erbringen und gerade darauf setzen wir ja in der Esoterik.

Es geht nicht darum im Recht zu sein, es geht darum zu versuchen diese Welt ein wenig in eine andere Richtung zu schieben, hin zu einer Balance. Das ist natürlich immer ein Schritt auf Messerschneide. Gelingt das Kunststück ist der Visionär der Held, misslingt der Akt wird er sofort zum Narren.

Im Prinzip ist es vergleichbar mit dem Rad des Lebens, dem Schicksalsrad. Für manchen Zeitgenossen wird es eher zum Hamsterrad, für andere Menschen eine Fahrt ins Blaue.

Aus heutiger Sicht geht es erst einmal bergab. Was aber könnte sich aus dieser Talfahrt entwickeln? Ich hoffe auf einen friedlichen Wandel, leider aber spielen auch noch andere Spieler mit und so werden wir erst in 10 Jahren mehr wissen. Das Schwert bleibt in der Scheide oder eben nicht.

In den nächsten Jahren wird sich die Verarmung zu einer Geisel entwickeln. Es wird immer mehr Menschen geben, deren Zukunft beschwerlich sein wird. Die sozialen Netze werden immer grobmaschiger werden. Am Ende führt die Armut in der Lebensarbeitszeit über in die Altersarmut. Das hängt mit den niedrigen Beiträgen in die Altersicherungssysteme zusammen und mit dem fehlenden Kapital einen Grundstock für das Alter zu bilden.

Diese Erkenntnis wird erst im Laufe des nächsten Jahrzehntes greifen, noch wird darüber gelächelt. Die Folgen für die Folgegenerationen sind eigentlich schon zu sehen.

Wie also wird unsere Welt 2025 aussehen? – Leben hinter Mauern!

Denkbar, bereits heute werden die Elendsviertel systematisch abgeriegelt. In vielen Ländern wird das Elend bereits jetzt hinter Mauern versteckt. An manchen Stellen sogar mit Sicherung durch spezielle Überwachung durch den Staat.

Der Mangel an Grundnahrungsmittel und die Verfeinerung von Produktionstechniken führt zu immer mehr Einsatz von Chemie, statt Nahrungsmittel. Dieses Spiel lässt sich noch verbessern. Der Mensch der Zukunft kann über entsprechende Zugaben somit nicht nur versorgt, sondern auch kontrolliert werden.
Lachen sie nur ruhig an dieser Stelle, die Tür zur Möglichkeit ist bereits geöffnet. Stellt sich die Frage, wann ist das Tor sperrangelweit offen?

Immer mehr Menschen werden aufgrund des fehlenden Geldes obdachlos werden. Diese Menschen finden Zuflucht in den Elendsvierteln, sicher hinter Mauern.

Was heute bereits Realität ist in vielen Großstädten dieser Welt wird dann zum Alltag. Der größte Teil der Menschheit droht zu verelenden.

Wie würden sie damit umgehen, hätten sie die Macht?


Die Verfahrensweise ist denkbar einfach und schon oft in der Vergangenheit probiert worden. Die Geschichtsbücher sind davon voll und Hollywood hat mit viel Stoff auf der Leinwand gedient.

Der nächste Schritt heißt also totale Überwachung. Zur Zeit wird daran heftig gebastelt und in der Zukunft droht die absolute Kontrolle. Im Klartext bedeutet dies, der Verlust aller persönlichen Rechte.

Die Folge daraus wird sein, die Menschenrechte gehen ebenso verloren.

Jetzt betrachten wir die Steinchen und schauen wohin der Weg uns führen könnte.

Die meisten Menschen werden im Jahre 2025 hinter Mauern leben, in einer total überwachten Welt. Geprägt von der Abhängigkeit entstanden durch chemische Nahrungsmittelzufuhr. Seuchen und Krankheiten werden sie dezimieren, sie haben kein Geld um einen Arzt oder gar Medizin zu bezahlen. Frauen wie Männer werden unfruchtbar werden.

Wer aber werden ihre Bewacher sein?


Es werden die Androiden sein. Jene künstliche Lebensform, geschaffen zur Hilfe für den Menschen, wird zum letzten Begleiter einer aussterbenden Rasse.

Haben wir noch eine Chance?

Ja, wir haben Sie! Lese die Vergangenheit und du wirst sehen, wie die Zukunft werden könnte. Wir haben die Möglichkeit aus unseren Fehlern zu lernen und wir haben die Möglichkeit unsere Welt positiv zu verändern. Es ist noch nicht zu spät, aber es ist sprichwörtlich kurz vor zwölf.

Die Esoterik sieht das Ganze. In ihrer Philosophie gibt es über Jahrtausende große Köpfe und Denker. Aus dieser Richtung wehe der neue Wind in diese Welt, damit wir eine neue Blütezeit und nicht Trauerzeit erleben werden.

© Bernard Bonvivant


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Mittwoch, 8. September 2010

Revolution der Hungrigen

Revolution der Hungrigen


Es war einmal vor langer Zeit, da zogen grausame Hungernöte durch die Lande, verweilten selten an einem Ort, zogen immer weiter fort. Sie fällten der Menschenleiber, wie der Bauer mit der Sense das Korn.

Ein Edelmann aber sprach: „Sieben Jahre sollt ihr hungern, sieben Jahre sollt ihr Leben.“

So wurden sie nicht alt und starben meist schon in jungen Jahren und auch die Alten wurden nicht verschont.

Diese Lehrstunde aber reichte den Menschen noch lange nicht. Sie beschlossen, ohne lange zu fragen, wir machen einfach weiter in den sieben Lebensjahren.
Eine Frau von großem Namen sprach: „Haben sie kein Brot zu fressen, sollen sie halt Kuchen in ihre Mägen schlagen.“

Das gefiel den Menschen so sehr, sie wollten einfach nur noch mehr. Sie teilten die Welt in mehrere Zonen.

Eine Zone war die des Überflusses, eine andere Zone gehörte den brüderlich Teilenden. Die dritte Zone aber wart das Armutshaus genannt.

Im Überfluss da schwelgten sie wie nach der Sintflut. Die brüderlich Teilenden entwickelten sich schnell zu einer kleinen Schicht, diese hatte natürlich Klasse. Die große Masse stand sich vor den Geschäften die Füße in den Bauch.

In der dritten Zone hingegen war es leicht, der Hunger verschlang die Menschenleben und was er nicht vertilgte, fraßen die Seuchen und Krankheiten auf.

Die Zone des Überflusses vereinigte sich brüderlich mit der Masse der Teilenden, fortan gab es nur noch eine kleine Gruppe im Überfluss und ein großes Meer der ums Überleben Hungernden.

Von dieser Zeit an, waren es nur noch zwei Zonen, um die es ging. Langfristig könnte es so schön sein, wäre da nicht der grenzenlose Hunger der kleinen Gruppe im Überfluss.
Einmal zum Fresser entwickelt, sind sie wie die Heuschreckenschwärme, nicht mehr zu bremsen. Sie fressen alles Essbare weg und meinen es wäre auch noch ihr gutes angestammtes Recht.

Solches geht bekanntlich in keiner Geschichte lange gut.

Die kleine Gruppe im Überfluss stiert und giert nach dem Teller im Armutshaus.
Ohne lange zu fackeln, beschließen sie: „Das nehmen wir uns auch!“

Da schrumpften unterdessen ihre Kornreserven, der Reis ward knapp, die Schar der Ratten sagte: „Ihr habt in eurer Rechnung uns glatt vergessen!“

Jetzt kommt das Unbekannte in die Gleichung. Da wird der Mathematiker verzweifelt. Wie mag diese Rechnung noch aufgehen?



© Bernard Bonvivant


Autor des Romans Das Chaos


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Sonntag, 5. September 2010

Heute stelle ich eine interessante und informative Seite aus der Welt der Esoterik vor.

Lassen Sie sich einfach entführen von den schönen und mystischen Bildern.
Der Beitrag ist sehenswert und liefert einen tiefen Einblick,
in das Leben mit der Natur und in eine ganz andere Welt.




Tedora

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Übrigens hier geht es zur Seite von tedora

Freitag, 3. September 2010

Keine Vorhersage für Stammkunden!

Keine Vorhersage für Stammkunden!

In der Fußgängerzone steht eine Zigeunerin und sagt die Zukunft voraus. Da kommt ein älterer Herr und lässt sich die Zukunft aus der Hand lesen. Die Zigeunerin sagt ihm ein langes Leben voraus, viel Glück und Geld. Überglücklich geht der Mann zum nahen Zebrastreifen und wird von einem Auto überfahren. Empört sich eine ältere Passantin: „Da haben Sie wohl Mist vorausgesagt!“ Die Zigeunerin winkt ab. „Weiß auch nicht! Das ist diese Woche schon der Dritte an diesem Zebrastreifen. Ist eine schlechte Woche für mich, waren alles Stammkunden von mir.“

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany

Autor des Romans „Das Chaos“


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Handlesen will gelernt sein!

Handlesen will gelernt sein

Eine junge und eine alte Zigeunerin treffen sich auf dem Jahrmarkt.
Sagt die junge Zigeunerin: „Oh, auf Dich kommt die nächste Zeit viel
Ärger zu.“ Entgegnet die alte Zigeunerin: „ Bei Dir stehen die Männer
Schlange aber nicht mehr lange. Du wirst älter werden.“ Meint die junge
Zigeunerin: „ Was für ein Ärger kommt den auf Dich zu?“ Sagt die Alte: „Siehst
Du, Du kannst nicht einmal richtig Handlesen, ansonsten wüsstest Du es.
Ich muss demnächst einem Richter erklären, wieso wildfremde Leute
ständig ihre Geldbörsen in meiner Schürzentasche verlieren, als ob ich dafür
etwas könnte.“

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany

Autor des Romans „Das Chaos“


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Wahrsagerin zum Thema Partnerschaft

Humor und lachen sind gesund!

Wahrsagerin zum Thema Partnerschaft

Eine Frau kommt zur Wahrsagerin und fragt besorgt:
„Werde ich eine feste Partnerschaft eingehen.“ Die
Wahrsagerin mischt ihre Karten und legt diese aus.
Ihre Stirn legt sich in Falten und einige Zeit später sagt
Sie: „Die Männer gehen bei Ihnen ein und aus aber eine
feste Partnerschaft ist leider nicht in Sicht.“ Die Frau lächelt
und entgegnet. „Da bin ich aber beruhigt, ich dachte, es
wäre schon passiert.“


© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany
Autor des Romans „Das Chaos


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