Samstag, 20. November 2010


Eine interessante Diskussion mit Tedora


Stimmt.. Ich habe in der Vergangenheit auch mal kostenlos beraten und gedacht, so könnte ich fremden Personen beistehen.

Es war definitiv Falsch!


Meine Erfahrung: Etwas kostenloses wird wertmässig nie so beachtet als etwas, wofür Menschen bezahlen und es sich leisten. Zahlt man für eine Beratung, hört man vie...l genauer zu und nutzt es auch mehr, weil es einen Wert hat, den man finanziell vergütet hat.


Es ist lange her, dass ich doch mal nachgab und kostenlos "beigestanden" bin. Das mache ich auch aus Rücksicht für Ratsuchende gar nicht mehr, weil es meine Zeit und Konzentration kostet und ihnen schliesslich auch nichts bringt, weil sie denken, eine private Freundin hört zu wie jede andere Freundin..


Wer mich als Beraterin aussucht und meine Beratung möchte, weiss, wie man einen Termin auf meiner Webseite bucht und muss mich nicht erst fragen, wie es zustande kommt. Eine hilfreiche Beratung fängt schon an, dass der Fragende sich im Vorfeld bemüht, dass ein Beratungsges...



Weitere Informationen zu diesem Thema und zur Person Tedora finden sie hier:


Tedora facebook


Tedora facebook Fanseite




Tedora

Donnerstag, 18. November 2010

Tedora hat allen Grund stolz zu sein auf ihren Erfolg und dieses will ich dann auch entsprechend würdigen mit einem kleinen Blogbeitrag


Tedora


Die erste spirituelle Lebensberaterin im deutschsprachigen Internet mit dem Spezialgebiet intuitive Auswandererberatung, Lebensberatung, Coaching, Spirituelle Seminare: Selbstfindung, Selbstliebe, Selbstachtung, Lebensfreude, intuitive Zukunftsdeutung.



und natürlich auch etwas für das Auge und Ohr bietet sich doch geradezu an:

Indianer- Schamanismus-Schamanen Ritual- Medium Tedora- Paraguay








bizinformation.org
Tedora.de hat einen Rang von 128.590 in Deutschland mit geschätzten 10.950 monatlichen Besuchern. Klicken Sie um mehr Details des Bewertungsberichts der Webseite zu sehen. Hinterlassen Sie ein Kommentar oder rezensieren Sie die Seite.

Samstag, 13. November 2010

Volkstrauertag

Volkstrauertag

Welcher Monat des Jahres wäre wohl passender für diesen Tag als der November. Junge Menschen in dieser Welt können mit diesem Tag wenig anfangen, ihnen fehlt der Bezug. Dieser Tag aber ist wichtig, genauso wie die vielen Soldatenfriedhöfe in dieser Welt. Warum?

Es ist ein Aufschrei, ein Mahnmal, das die Menschen warnen soll. Leider haben heutzutage die Fernsehbilder dem Krieg den Schrecken genommen. Es soll bekanntlich Menschen geben die finden so etwas auch noch ganz besonders toll.

Das schockt, das trifft sehr. Zeigt es doch, wie weit sich die Menschen von der Realität entfernen. Das aus dieser Faszination der Kriegsmaschinerie schneller als lieb bitterer Ernst werden kann wird dabei nicht bedacht.

Der Volkstrauertag soll uns zumindest einmal im Jahr wieder in das Bewusstsein führen, welches Glück die Überlebenden haben. Soll uns in Erinnerung führen jene, die dieses Glück nicht hatten. In fast jeder deutschen Familie gibt es aus diesen Zeiten Opfer zu beklagen, längst vergessen, verstaubt in der Abstellkammer, das Bild vergilbt. Die jüngeren Generationen wissen oft nicht einmal vom Schicksal, welches auch ihre Familie einst traf.

Krieg hat immer nur in erster Linie einen materiellen Zweck, die Menschen sind dabei bedeutungslos. Kriege sind somit aus menschlicher Sicht vollkommen überflüssig.

Sie lösen auch nicht wirklich Konflikte oder bringen den Menschen die große Freiheit. In erster Linie sterben in einem Krieg die Menschen, Frauen werden vergewaltigt anschließend achtlos beiseite geworfen, Minderheiten verfolgt, bestialisch gequält.

Was soll also an einem Krieg groß nützlich sein?


In meiner Nähe ist ein Soldatenfriedhof, diesen besuche ich von Zeit zu Zeit, eigentlich müsste ich dieses Bild gewöhnt sein. Nein! Ich bin jedes Mal deprimiert zu sehen, wie jung die Soldaten waren, die dort liegen. Ein Großteil nicht einmal zwanzig Jahre noch kein Mann und doch schon tot.

Wir sprechen immerhin von 60 Millionen Toten allein im Zweiten Weltkrieg. Die Dunkelziffer der vergewaltigten Frauen ist enorm hoch, eine Zahl von einer Million durchaus denkbar.

Diese armen Frauen mussten ihre Schande ein ganzes Leben mit sich tragen. Viele Familien haben sich von ihnen abgewendet, die Nachbarn hinter ihrem Rücken geflüstert. Konnten diese Frauen etwas dafür? Nein! Sie mussten das Los ihres Schicksals durch ihr Leben alleine tragen.

Der Volkstrauertag ist demnach ein wichtiger Tag in unserem Jahr, ein Tag, an dem es gilt, auch einmal in einer ruhigen Minute darüber nachzudenken.

Wir können das Geschehen nicht rückgängig machen aber verhindern es möge je wieder in unser Leben zurückkehren.

Ich kann durchaus verstehen viele Menschen halten nichts vom Beten. Ich aber bete schon für die armen Toten und die Lebenden in der Hoffnung dieser Tag ist ein wahres Mahnmal, lässt uns nicht wieder auf den falschen Weg geraten.

Die Freunde der Kriegsspielerei mögen sich einmal die Mühe machen einen solchen Friedhof zu besuchen, um festzustellen, wie viel Elend und Leid der Krieg uns gebracht hat.

Unsere Welt droht nämlich schon wieder vom rechten Weg abzukommen.

Krieg ist kein Frieden weder während der Kampfhandlungen und dem Sterben noch danach.


© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany



News! News! News!

Tedora

Spirituelle Seminare in Paraguay, auch empfohlen für eine anhaltende Selbstbewußtseins- und Persönlichkeitsbefestigung.


Video -- Indianer- Schamanismus-Schamanen Ritual- Medium Tedora- Paraguay