Sonntag, 29. August 2010

2010 das Jahr der Katastrophen???

2010 das Jahr der Katastrophen???

Heute ist nicht das Ende aller Tage und doch sind es der schlechten Tage 2010 zu viele. Es führt an den Rand der Sprachlosigkeit, wenn man die Liste der Katastrophen dieses Jahres betrachtet.

Am liebsten würde man hinausschreien in diese Welt: „Es reicht!“

Doch ob es genug ist, das ist eher zu bezweifeln.

Das Jahr 2010 wird in der Geschichte für die Nachwelt als ein von schweren Naturkatastrophen geprägtes Jahr eingehen. Die Erde aber wird sich wohl kaum so schnell wieder beruhigen und es ist sehr wahrscheinlich, das weitere Katastrophen in der nächsten Zeit folgen werden.

Ist dieses die Ouvertüre zur Götterdämmerung?

Naht dieser Welt der Untergang?

Ich würde gerne die Antwort mit einem klaren Nein geben.

Wie wir wissen, ist im Leben nichts sicher und somit alles einem Wandel und einer durchaus abrupt eintretenden Wende unterzogen. Der einzige gute Rat an dieser Stelle ist: Mensch verliere nicht die Hoffnung und glaube an das Gute, so wendet sich dein Leben auch in die richtige Richtung.


20. Januar, Erdbeben in Haiti: Das Jahr 2010 beginnt mit einem Paukenschlag, das verheerendste Beben des 21. Jahrhunderts, zumindest gemessen an der Opferzahl. Die Zahlen schwankten zwischen 250.000 und 300.000 Opfer. Über 1,2 Millionen Menschen sind obdachlos.

Februar 2010 Erdbeben und Tsunami in Chile: das schwerste Beben, das Chile in den letzten 50 Jahren erleben musste. Darauf folgt ein Tsunami und innerhalb von 24 Stunden unglaubliche 70 Nachbeben. Wissenschaftler stellten anschließend eine Verschiebung der Erdachse und erhebliche Hebungen und Senkungen entlang der gesamten chilenischen Küstenlinie fest. Zwei Millionen Menschen waren betroffen und 342 sind dabei gestorben.

März 2010 Orkantief „Xynthia“: 60 Tote sind in Westeuropa. In Frankreich sterben 48 Menschen. Bis zu 180 Stundenkilometer fegt das Orkantief über Deutschland hinweg. Sieben Menschen sterben. Ein Verkehrschaos auf den Straßen, Schienen und in der Luft ist die Folge.

21. März Island Vulkanausbruch: Ein Vulkan bricht aus nahe dem Eyjafjallajökull-Gletscher auf Island. Bewohner der Ortschaften in der Nähe des Gletschers müssen ihre Wohnungen verlassen. Die Aschewolke des Vulkans legt Europas Flugverkehr für mehrere Tage lahm. Die finanziellen Ausfälle der Airlines werden nach Schätzungen zwischen 1,5 und 2,5 Milliarden Euro liegen, weltweit mussten mehr als 100.000 Flüge gestrichen werden. Der Ausbruch des Vulkans betrifft 10 Millionen Menschen.

27. März 2010 Zyklon in Australien: der Zyklons Ului sorgt an der Küste des australischen Queensland für einen längeren Stromausfall.

20. April 2010 Ölpest im Golf von Mexiko:
Die Explosion und der Untergang der Ölplattform Deep Water Horizon, unglaubliche 666.000 Tonnen Öl gelangen in den Golf von Mexiko und bedrohen die Küste.

April 2010: Erdbeben in China / Provinz Qinghai: Bei dem Erdbeben kommen 2.220 Menschen ums Leben, mehr als 12.000 Menschen werden verletzt. Das chinesische Katastrophenministerium spricht von circa 225.000 Betroffenen.

20. April Erdrutsche und Überschwemmungen in Rio de Janairo: die schwersten Niederschläge der letzten fünf Jahrzehnte. Nach Behördenangaben sterben mindestens 145 Menschen. Die größte Anzahl der Opfer sind in den Armenvierteln, den Favelas, zu beklagen.

30. Mai 2010 Sturm Agatha: Der erste tropische Wirbelsturm der pazifischen Hurrikansaison 2010 trifft die zentralamerikanischen Staaten Guatemala und El Salvador. Sturzfluten und Erdrutsche werden ausgelöst, 152 Menschen sterben, 150.000 Menschen müssen ihre Häuser verlassen.

Ende Juli/Anfang August Waldbrände in Russland: Über 7.000 Brände fressen sich durch Russland und bedrohen die Hauptstadt Moskau. Das Land ruft den Notstand aus, über Moskau hängt zeitweise eine schwere Smogglocke, die schon einige Todesopfer gefordert hat. Das Feuer bedroht auch ein Atomforschungszentrum.

6. August Hochwasser Sachsen/Brandenburg: Starke Regenfälle verwandeln die Flüsse Oder und Neiße in reißende Gewässer. Viele Teile Sachsens und Brandenburgs werden überschwemmt. Über 11.000 Haushalte in Sachsen sind tagelang ohne Strom, drei Menschen sterben.

8. August Erdrutsch in China: Schwere Erdrutschen im Nordwesten Chinas. Mindestens 700 Tote, viele Menschen werden vermisst. Nach heftigem Regen waren im tibetischen Teil der Provinz Gansu mehrere Erdrutsche.

August 2010 Flutkatastrophe Pakistan:
Das Wasser hat Häuser, Straßen und die Ernte fortgespült. Die Katastrophe betrifft rund ein Fünftel des Staatsgebietes. Nach Schätzungen sind 20 Millionen Menschen von der Flutkatastrophe betroffen und voraussichtlich mindestens 6 Millionen obdachlos.

August2010, Niger: starke Regenfälle verursachen Überschwemmungen. Ackerflächen und Weideland stehen unter Wasser. Unterernährung droht der Hälfte der rund 14 Millionen Einwohnern. Fast 200.000 Menschen sind obdachlos.

29. August 2010 Jakarta Indonesien
. Ein Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Sumatra treibt Tausende Menschen in die Flucht getrieben. Der Mount Sinabung (2451 m) ist Sonntag zum ersten Mal seit 400 Jahren wieder ausgebrochen. Er schleudert Rauch und Asche in die Luft. Neben Atembeschwerden bedroht die Menschen jetzt der Lavastrom und als weitere Folge Überschwemmungen von Flüssen.

Was kommen wird, ist ungewiss, was bleibt, ist noch ungewisser.

© Bernard Bonvivant


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Die Wildschweine erobern die Menschenwelt

Die Wildschweine erobern die Menschenwelt

Die Morgenstunde schien ihnen zum frühen Tod. Sie glaubten sie seien stark, fühlten sich unangreifbar, stürmisch im Drang und halbstark im Benehmen. Angelockt von diesem Menschenquartier versuchte die Horde hier zu landen. Kann einer Invasion Halbstarker ohne Plan solches gut gelingen? Nein!

Forscher Übermut tut selten gut. Während sie sich noch auf dem Erfolgskurs wähnten, hatten ihre Gegner längst die Stellung bezogen. Am Ende fielen die Angreifer in Scharen, dass hatten sie jetzt davon. Was aber sagten die Artgenossen zu diesem Verhalten. Das Oberschwein schrie: „Das lassen wir uns nicht bieten!“

Fortan zeigten die Wildschweine ungeniert den Menschen ihr Gesicht. Sie suhlten sich auf Straßen, durchwühlten die Friedhöfe und vernichteten genüsslich die Rebstöcke des Weinbergs. Kurzerhand begann ein wahrer Siegeszug, das Heer der Wildschweine sich ungeheuerlich vermehrte. Die neu Parole hieß: „Gewinner des Klimawandels sind wir!“ Damit auch die Menschen dies verstanden, zogen die Saubanden durch die Innenstädte. Ohne Scham wurden die Mütter in Angst und Schrecken versetzt.

In Vollmondnächten trieben ganze Horden Ihr Unwesen, zeigten ohne Scheu ihre Macht. Am schlimmsten aber waren die Jungtiere und Frischlinge. Es war kaum zu glauben, aber die Teenagerschwangerschaft wurde fast zur Normalität. Nervenstark zogen die Rabauken in der Menschenwelt ein. Das Wildschwein ist wie der Mensch. Es frisst, erobert, zerstört und duldet keine Eindringlinge.

Jetzt heißt es folglich: Treibjagd auf den Menschen oder ist es nur ein zurück zur Natur?


© Bernard Bonvivant

Autor des Romans "Das Chaos"




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Samstag, 28. August 2010

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Reformation

Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Reformation

Liberté, égalité, fraternité et réformation


Was hat dies mit Esoterik zu tun?

Eine ganze Menge mehr als die meisten Menschen glauben.

In der Welt der Esoterik wird derzeit viel geschrieben. Ganze Heerscharen von Wissenden schütten derzeit eine Katastrophe nach der anderen aus ihren Füllhörnern.

Eines kann nicht bestritten werden, wir befinden uns auf dem Weg in ein neues Zeitalter. Dieser Wandel ist natürlicher Prozess, die Epochen kommen und gehen wie das Leben selbst.

Eigentlich wollte ich mich zu diesen Prophezeiungen äußern doch fehlen mir angesichts der vielen unterschiedlichen Auffassungen die Worte.

Spätestens ein Buch aus dem Jahre 1931 hat mir dann die Augen geöffnet.
Ich stellte erschreckend fest, es gilt wenig Veränderung seitdem festzustellen. Die Welt der Armen hat sich nicht verändert andernfalls ihr Gesicht. Geschminkt und zensiert für die Öffentlichkeit. Ehrenhalber sei festgestellt diesen Umstand hat der Schriftsteller bereits im Jahre 1931 ebenso für seine damalige Zeit empfunden. In der heutigen Zeit ist die Macht der Medien allerdings fast unbeschränkt geworden und bündelt sich in wenigen Händen mächtiger Personenkreise.

Der Mensch hat sich nicht spürbar verändert, er hat die gestellten Aufgaben nicht gelöst, sein Hang zum Egoismus ist am Ende wahrscheinlich sein Untergang.

Weshalb wähle ich die obigen Begriffe für meinen Beitrag?

Diese Worte sind reine Lippenbekenntnisse.

Nehmen wir die Freiheit, wie viel Freiheit haben wir in unserem Leben wirklich?

Ein guter Freund meinte anlässlich eines längeren Waldspaziergangs. „Vielleicht findet unser Leben bereits in einer Matrix statt.“
Diese Vermutung ist nicht einmal von der Hand zu weisen. Der Mensch wird seiner Freiheit immer mehr beraubt.

Am meisten schockte mich die Aussage eines Menschen, dessen Meinung doch tatsächlich war. „Das finde ich absolut in Ordnung. Wo kommen wir hin, wenn jeder Mensch frei wäre. Ich finde die Einschränkung der Freiheit vollkommen in Ordnung.“

An diesem Tag wurde mir bewusst, es ist nicht möglich die Dummheit auszurotten, also meide ich in Zukunft den Umgang mit Menschen, die derlei Gedankengut pflegen.

Nehmen wir die Gleichheit, wie viel Gleichheit gibt es unter den Menschen?

Die Frauen dieser Welt sind immer noch meilenweit entfernt von der Gleichbehandlung. An vielen Orten dieser Welt haben die Frauen immer noch keine Rechte und werden schlechter behandelt als das Vieh. Das ist nun einmal eine Tatsache, wenn sie auch immer gerne übersehen wird. Die Gleichbehandlung der Menschen und Rassen ist ebenso wenig gegeben. Ich achte Menschen anderer Länder, Kulturkreise und Nationen, die Wirklichkeit aber sieht auf den Strassen dieser Welt leider immer noch anders aus. Ausgenommen natürlich die heile Welt der Bildschirme und Medien, in denen ein ganz anderes Bild vermittelt wird.

Was ist nun aus der Brüderlichkeit geworden?

Die biblische Geschichte von Kain und Abel ist in der Realität leider immer noch bittere Wirklichkeit.

In der Französischen Revolution traten die Menschen für Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit an, im Ergebnis aus heutiger Sicht betrachtet konnten diese Ziele nicht erlangt werden.

Was wurde aus der Reformation?

Ich wiederhole mich ungern, aber auch hier waren die Worte groß und die Taten klein. Die Reformation ist mittendrin einfach stehen geblieben.

In der Spiritualität gibt es unterschiedliche Auslegungen zu diesen Themen. Kann es doch stimmen, dass der Mensch sein Karma so oft durchlaufen muss, bis er seine Aufgaben gelöst hat?

Es wäre das stärkste Argument für die Wiedergeburt.

Was bedeutet dies für die Esoterik?

In der Esoterik wird in der Philosophie immer eine klare Antwort zu einem universellen Gott gegeben. Folgt man dieser Spur, kommt man auch zum Weltenkarma. Betrachtet man die Aussage in allem sei ein Stück des Schöpfers, dann ist auch die Handlung Wille des Schöpfers.

Soll das Menschtier endlich zur Vernunft erzogen werden?

Unterstellen wir dies als eine Möglichkeit, dann wird uns dieses neue Zeitalter die unerledigten Fragen nach Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Reformation erneut als Thema vorlegen.


Interessant wird es nun zum Beispiel die Bücher der großen spirituellen Gemeinschaften unter solchen Gesichtspunkten zu lesen und dies auch zwischen den Zeilen. Am Ende kann es nämlich nur eine einzige Macht und Kraft im Universum geben und dabei spielt die Benennung keine Rolle.

Bezüglich der Propheten wird es schwer. Was mag einen Nostradamus vor 500 Jahren zu seinen Aussagen bewogen haben und was würde er in der heutigen Zeit dazu sagen?

Eines ist allerdings nicht von der Hand zu weisen, Seher und Propheten, haben durchaus auch mit ihren Prophezeiungen teilweise richtig gelegen.

Das Ende der Welt ist aber noch nicht in Sicht, so einfach wird es dem Menschen dann doch nicht gemacht.

Ich bin ein unverbesserlicher Optimist und ich hoffe auf den großen Schritt der Menschheit zur Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit und Reformation.


© Bernard Bonvivant, Autor des Romans "Das Chaos"


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Freitag, 27. August 2010

Was wird aus dem Menschen?

Was wird aus dem Menschen?

Diese Frage steht eigentlich schon seit Beginn der Menschheit im Raum. Spekulationen über die Zukunft gibt es aus allen Bereichen, ob Spiritualität, Philosophie oder Wissenschaft. Antworten aber gibt es immer erst, wenn die Fakten geschaffen sind.
In der Vergangenheit wurde vieles düster besehen, vor allem in der Zeit des Mittelalters. Betrachtet man nun die Entwicklungsschübe, dann ist festzustellen, das Rad des Lebens scheint sich immer schneller zu drehen. An der Stelle steht bewusst scheint, denn es ist nur scheinbar. Der Lebensablauf bleibt nun einmal unverändert in seinem Tagesrhythmus zwischen Tag und Nacht.

Veränderung gibt es nur bezüglich dessen, was in einen Tag hinein verfrachtet wird. Daraus entstehen dann die bekannte Hektik und der Stress in unserem Alltag. Hier sei zu bemerken, Stress ist, was man sich selbst schafft. Die Lebenseinstellung der Menschen des Südens, zu sagen: „Morgen ist auch noch ein Tag!“ Erscheint dem Arbeitstier Mensch befremdlich und doch, es ist eigentlich die richtigere Lebenseinstellung. Der Mensch ist von Natur aus für die Langsamkeit geschaffen. Die heutigen Baureihen menschlichen Lebens weichen kaum denen vor einigen Jahrhunderten ab.

Die Unterschiede liegen in der Wertigkeit mit der, das Leben erfüllt ist. Dem Streben nach mehr und viel Reichtum. Was aber zählt wirklich im Leben? Das ist doch wohl die persönliche Unversehrtheit und Gesundheit, aber auch die freie Entfaltungsmöglichkeit in einer menschenwürdigen Umgebung. Das sollten eigentlich die vorrangigen Grundbedürfnisse des Menschen sein. Die Unsitte zu glauben im Leben sei Geld der entscheidende Schlüssel zum Lebensglück, bleibt doch nur reine Suggestion.

Der Mensch benimmt sich wie die Axt im Walde. Was ihm im Wege steht, wird beseitigt. Dabei wird keine Rücksicht auf lebenswichtige Ressourcen genommen ganze Wälder, Auen und Naturlandschaften fallen irgendwelchen vermeintlich wichtigen Zielen zum Opfer. Vor 250 Jahren sah die Welt noch ganz anders aus und bereits vor 100 Jahren waren die Anzeichen der falschen Weichenstellung erkennbar. Das erschien damals wie heute offenbar noch nicht so dramatisch und doch wird es aller vorsichtigen Einschätzung nach einen Großteil der Menschheit die Zukunft kosten.

In den nächsten 15 bis 20 Jahren wird die Weltbevölkerung nicht mehr in Anzahl zu nehmen, es wird das Gegenteil einsetzen. Ich habe noch vor einigen Monaten, über diese Nachricht gelächelt, obschon der Überbringer dieser Nachricht, ein mir seit Jahren bekannter Mensch, als gut informiert gilt. Die Weltbevölkerung aber gleich um ein Drittel schrumpfen zu lassen, erschien mir erst gewagt.

Jetzt einige Zeit und viele eigene Gedanken weiter, muss ich eingestehen, diese Sicht ist durchaus realistisch anzusehen. Die Zukunft des Dinosauriers „Mensch“ hängt sehr davon ab, wie sich diese Welt verändert. Die Zeichen stehen dabei ganz nüchtern betrachtet eher ungünstig.

Der Mensch beraubt sich selbst seiner Nahrung, Nahrung wird knapp und für viele Menschen auf dieser Erde damit nicht mehr erschwinglich. Der Mensch in den Armutsvierteln dieser Erde muss heute bereits zwischen 70 - 80% seines Einkommens für die Nahrung aufwenden. Bei der zu erwartenden Entwicklung der Weltwirtschaft und den explodierenden Preisen für die Grundnahrungsmittel wie z.B. Reis oder die Verwertung von Maniok als Tierfutter bleibt für diese Menschen wenig übrig auf ihrem Speisetisch.

Ein weiteres Thema werden Krankheiten sein, die in verschiedenen Ecken dieser Welt schlichtweg nicht therapiert werden, aus Mangel an Medikamenten und Geld.
Die Menschen der Industrienationen stehen kaum besser dar. Hier droht neben einer steigenden Anzahl von Beschäftigungslosen und großer Massenarmut auch die Überflüssigkeit in einer Reihe von Berufsbildern.

Die Bevölkerungsüberalterung und die Pflege dieser Menschen benötigt viel Geld und Zeit. Dieses ist kein rein europäisches Problem. Japan beschäftigt sich mit diesem Thema schon seit geraumer Zeit. Die Entwicklung des Androiden bzw. Gynaikoiden (seinem weiblichen Pendant) scheint dort bereits große Fortschritte zu machen. Es ist somit nur noch eine Frage der Zeit, wann diese künstlichen Lebewesen, die auch über eine künstliche Intelligenz verfügen werden, in die Massenproduktion gehen.
Abgesehen vom möglichen Anschaffungspreis und der Langlebigkeit werden diese neuen Roboter, garantiert zum Jobkiller werden.

In der Philosophie als auch in einigen anderen wissenschaftlichen Bereichen wird schon seit längerem über dieses Thema diskutiert. Es ist dabei kein Geheimnis, dass es Tendenzen gibt den Menschen ganz aus dieser Welt zu streichen.

Was wird aus dem Menschen?

Ich hoffe immer noch es kommt nicht so, es kommt anders. Ich für meinen Teil würde mir wieder mehr Rückbesinnung auf die Natur wünschen. Die Erkenntnis, Mensch du bist ein Teil von dieser Welt und dieses Universums.

Ich für meinen Teil, halte die Esoterik damit so wertvoll und wichtig wie wahrscheinlich niemals zuvor in der Geschichte der Menschheit.

© Bernard Bonvivant, Autor des Romans "Das Chaos"

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Mittwoch, 25. August 2010

Mobbing Ausweg Selbstmord – nein, danke!

Mobbing Ausweg Selbstmord – nein, danke!

Sie suchen im Internet nach Freunden und finden stattdessen Mobbing vor.

Mobbing ist im Grunde nicht neu, hier hat lediglich eine altbekannte Sache ein neues Outfit verpasst bekommen. Diese Welt ist modern und da passen solche Ausdrücke wie hänseln, gängeln oder beschimpfen nicht mehr in den zeitgemäßen Sprachgebrauch, da hört sich Mobbing irgendwie niedlich an.

Die Opfer von Mobbing finden diese Form weder niedlich noch harmlos und schon gar nicht nett. Immer mehr Menschen sind weltweit der Kultur Mobbing ausgesetzt. Mobbing ist schlichtweg nichts anderes als eine Form des Psychoterrors.

Immer mehr Menschen sind aber dem immensen Druck, der da auf sie ausgeübt wird, nicht mehr gewachsen. Unter dem Begriff Mobbing werden viele Formen und Arten zusammengefasst.

Dieser Stil im Umgang mit den Mitmenschen ist durchweg in allen Ebenen des sozialen Lebens und des beruflichen Umfeldes vorzufinden.

In den letzten Jahren sogar mit rasant wachsender Anzahl der bekannt gemachten Fälle. Auf keinen Fall darf verschwiegen werden, dass ebenso die Selbstmordrate im Zusammenhang mit Mobbing steigende Tendenzen aufweist.

Auffällig ist dabei die Zahl der jungen Menschen, die keinen anderen Ausweg mehr sehen. Oft sind es Menschen, die über ein mangelndes Selbstwertgefühl bzw. Selbstbewusstsein verfügen. Sie kommen nur schwer mit dem Druck und den seelischen Belastungen klar.

Der Versuch das Umfeld zu wechseln und sich anderen Kreisen zu zuwenden ist dabei nicht immer mit Erfolg gekrönt. Oft werden solche Menschen erneut zum Opfer.

In der Folge kann es dann zu Kurzschlusshandlungen kommen, die mit einem Suizidversuch enden.

Ein Lichtblick gibt es für die Opfer, Mobbing wird schon seit Längerem nicht mehr als Kavaliersdelikt angesehen. Vor Gericht ergehen neuerdings auch Urteile mit Entzug der Freiheit für die Verursacher.

Das ist durchaus gerecht, Mobbing ist nämlich auch eine Form des Entzuges persönlicher Freiheit zumindest im erweiterten Sinne gesehen.

Der Weg für die Opfer hin zu einem normalen Leben ist ein sehr langer Weg und leider endet er immer öfters in einem Selbstmord.

Es ist schön, wenn man stark ist und voller Selbstbewusstsein strotzt. Wahre Größe aber zeigt sich, im vernünftigen Einsatz und der bewussten Wahl, wie mit den Mitmenschen umgegangen wird.

Mobbing Ausweg Selbstmord ist vermeidbar und keineswegs ein Glanzlicht für den gesellschaftlichen Umgang miteinander.

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany

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Sonntag, 22. August 2010

Ist der Vollmond schuld?

Ist der Vollmond schuld?

In manchem stillen Kämmerlein wurde spekuliert. Die Glaskugel hatte es gezeigt, der Vollmond, der war schuld. Na ja, vielleicht war die Glaskugel ja beschlagen. Ich habe von der Sorte zwei Erbstücke und keines davon bringt mir wirklich tiefe Erkenntnis. Das Thema Kristallkugel und Glaskugel behandele ich demnächst separat. Im Kaffeesatz stand es geschrieben, die glühenden Kohlen im Ofen haben das Geheimnis ans Licht geholt. Im Grunde ist aber Vorsicht geboten, bei so viel weiser Erkenntnis.

Der Mond alleine ist niemals Schuld, vielleicht macht er so manchem Zeitgenossen zu schaffen. Ich spüre auch zuweilen den Vollmond mal stärker und manchmal überhaupt nicht.

In meinem Umfeld kenne ich einige Menschen, die leiden bei jedem Vollmond. Es ist hier auch kein Unterschied festzustellen zwischen Mann und Frau, beide Geschlechter lassen sich gerne animieren.

Manche lassen so richtig die Fetzen fliegen, andere benötigen berauschende Flüssigkeiten. Nur eigentlich ist solches tun doch auf dieser Welt fast alltäglich.

Um manche Vollmondzeit scheint aber die Welt besonders gewaltbereit zu sein.

Dieser Eindruck trügt ebenso, zur gleichen Zeit gibt es eine Reihe voller guter Nachrichten. Diese guten Meldungen sind aber nicht so bedeutend, weshalb sie sprichwörtlich untergehen in der Flut der Nachrichten.

Einerseits verständlich, angesichts von Trauer, von Mitleid und teils auch Angst. Gestern meinte eine Bekannte, sie fürchte den Vollmond und die Gewalt unter den Menschen. Irgendwo passiert immer etwas an solchen Tagen.

Ich habe Ihr viel Glück gewünscht für den Rest des Tages. Glück? Ja!

Der Mond und die Sonne bestimmen sicher einige Faktoren des Lebens auf dieser Erde, keine Frage.

Sie bestimmen aber nicht den eigenen Werdegang des Menschen. Dafür ist und bleibt jeder Mensch letztendlich eigenverantwortlich.

Betrachten wir das Brauchtum der Ahnen und Urahnen, der Völker dieser Erde, so spielten Mond und Sonne immer eine wichtige Rolle. In der Welt der Esoterik gilt diese Bedeutung ebenso. Entscheidend ist, welche Wertigkeit zugrunde gelegt wird.

Für mich persönlich, meiner Meinung und Auffassung nach, sehe ich im Mond wie in der Sonne das Positive, das fördernde und lebenserhaltende. Ich habe daher keine Angst vor dem Vollmond oder der Sonnenfinsternis.

Viel mehr fürchte ich die Finsternis in den Herzen der Menschen. Jene ist es, die das Unheil birgt und dann auch zum Ausbruch treibt.

In diesem Sinne verbleibe ich der unverbesserliche Optimist, diese Einstellung hat mich schon weit ins Leben getragen.

© Bernard Bonvivant

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Samstag, 21. August 2010

Die Glücksformel für gesunden Reichtum

Die Glücksformel für gesunden Reichtum

Reichtum ist relativ. Die Glücksformel für gesunden Reichtum basiert auf der Wertigkeit des Geldes.

Das hört sich erst einmal auf den ersten Blick gut an, bei der genaueren Betrachtung bleibt dann ein schaler Beigeschmack.

Glück und Geld fangen zumindest im deutschen Sprachgebrauch mit dem Buchstaben „G“ an. Das Wort Gier beginnt auch mit „G“.

Erstaunlich wird wie so häufig wieder einmal Glück in direkten Zusammenhang mit Geld gebracht. Wer viel Geld hat, braucht noch mehr. Ein nur Multimillionär ist unglücklich, weil es auch noch Milliardäre gibt.

Wie wird er nun glücklich?

Er wird zur gebenden Hand, zum Spender und Schaffer von Stiftungen. Der Glücksbote der ausschüttet das Füllhorn und somit selbst sich zum Glück verhilft.

Das ist eine moderne Form des Ablasshandels. Das Argument es sei Balsam für die Seele ändert daran wenig.
Das Glück zu suchen in materiellen Werten ist bereits der falsche Ansatz. Glück ist doch ein Zustand der Seele, eine Bereicherung der eigenen Gefühlswelt.

Bestätigen wir dies, dann wohnt das Glück in unserem Körper und nicht außerhalb.

Wie kann dann der tote Götze Geld uns glücklich machen? Wie kann uns Neid glücklich machen?
Das passt nicht zusammen!

Glück ist ein Zustand, den sich jeder Mensch in jeder Situation selbst gewähren kann. Dann wird das Glück zu einem gesunden Reichtum mit großer Heilkraft für Körper, Geist und Seele.



© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany

Autor des Romans „Das Chaos“


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Freitag, 20. August 2010

Schlaflose Nächte

Das neue heiße Thema


Die Schlaflosigkeit ist sicher kein neues Thema. In einer Zeit voller Schnelllebigkeit und Hektik benötigt der Körper umso mehr seine Ruhephasen. Wie viele Menschen aufgrund fehlenden Schlafes Unfälle verursachen oder durch Unaufmerksamkeit zum Opfer werden, darüber gibt es keine Zahlen.

In einer weltweiten Betrachtung dürfte dieses Thema eine nicht zu unterschätzende Bedeutung haben, vergleichbar mit einer tickenden Zeitbombe.

Beteiligen Sie sich an der Umfrage auf carookee forum Tedora. Sagen Sie uns Ihre Meinung zu diesem Thema.

Hier geht es zu Beitrag: Schlaflose Nächte

© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany
Autor des Romans „Das Chaos“

Mittwoch, 18. August 2010

Falschfahrer in der Hölle

Das emotionale Drama beschränkt sich nie auf nur eine Person.


In der Hölle treffen sich die zwei Falschfahrer wieder. Sagt der erste Fahrer wütend. „So ein Mist! Jetzt bin ich in der Hölle und Du bist Schuld. Wie kannst Du auch nur auf der falschen Seite fahren!“ Sagt der zweite Fahrer gelassen. „Du aber auch mein Freund.“

Zwei Fakire und das Nagelbrett

Lachen ist gesund !!!

Zwei Fakire treffen sich zu einem Meeting. Sie setzen sich schweigend auf ihre Nagelbretter. Nach einer halben Stunde meint der eine Fakir. „Ich weiß nicht so richtig, ich denke mein Nagelbrett ist stumpf.“ Antwortet der zweite Fakir. „Lieber Freund weshalb wunderst Du Dich? Die Antwort ist doch ganz einfach. Wie kann man nur so blöd sein und als Fakir ein Nagelbrett im Sonderangebot kaufen. Das muss doch stumpf sein!“
Haben Sie: Stress, Burn-out oder Depression?


Fragen Sie den Coach ihrer Wahl oder gleich Tedora.

Samstag, 14. August 2010

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