Tanz auf dem Vulkan
Schwarze Rauchwolken türmen sich zu Berge, die in den Himmel reichen. Am Boden kocht und speit die glühende Lava, verbrennt das fruchtbare Tal.
Einst lebten hier Milliarden Menschen, jetzt thront hier der Gott des Verderbens und der Gier. Seine wackeren Getreuen sind längst seelenlose Lebewesen.
Wer in sein Reich will, muss geloben, nur dem König des Geldes zu dienen. Wer in sein Reich will, muss bereit sein zum Wandel. Hinweg mit aller Menschlichkeit, werde nur noch zum gierenden Tier. Statt Augen braucht es Dollarnoten, der Trieb liegt im Materialismus. Werde nicht reich werde einfach noch reicher.
So stehen die Gewitter am Himmel und versammeln das Volk. Am Eingang zum Reich stehen lange Schlangen, heiß begehrend den Einlass. Die Wartenden tragen noch Kleider, doch bald werden sie schonungslos barfuß und nackt durch diese Welt wandeln.
Auf der anderen Seite steht auf einer grünen Wiese ein alter weiser Mann. Er spricht die vorbeiziehenden Menschenmassen an.
„Wohin des Weges meine Freunde? Seit ihr nicht ein wenig zu schnell auf Schusters Rappen unterwegs?“
Die meisten Leute würdigen ihn keines Blickes. Einige wenige Menschen bleiben stehen und schauen ihn verwundert an.
„Was geht es dich an, wohin wir eilen? Außerdem hast du keine Augen im Kopf? Deine Zeit ist abgelaufen, da in der Ferne wartet die neue Zeit. Wir werden über Gold laufen und die reinste Luft einatmen. Wir werden endlich Geld haben und wir werden nie wieder Armut erleiden.“
Der weise Mann schaut in die Ferne. Er sieht nur schwarzen Rauch und Lavaströme.
„Schaue genauer hin, du armer Tropf, da ist Sonnenschein und der Boden aus reinem Gold!“ Trotzig zeigen Sie in die Richtung des flammenden Glücks. Die Zukunft ruft und so schreiten sie wagemutig voran, ohne auch nur noch einen Blick nach hinten zu werfen.
Der alte Mann schaut den Vorbeiziehenden hinterher und ruft.
„So lauft doch in euer Verderben!“
Da spricht eine Stimme zu ihm.
„So lass es gut sein. Es ist ihr Verderben nicht das Deine.“
Erstaunt schaut der alte Mann sich um und sieht eine Schamanin am Wegesrand stehen. Sie lächelt ihn an.
„Schau doch nur, wie sie tanzen um ihre Lagerfeuer. Längst brennen ihre Fußsohlen und bald stehen die Tänzer lichterloh in Flammen. Sie vernichten sich selbst, was stört dich daran?“
Der alte Mann schaut auf das Treiben. Sein Blick wandert zur Schamanin, die nun neben ihm steht.
„Willst du auch zu diesem Vulkan gehen?“
Die Schamanin schaut ihn entrüstet an.
„Spinnst du alter Mann! Weißt du nicht welches die Aufgabe der Schamanen ist?“
„Doch, ich weiß, welche Aufgabe der Schamane hat, deshalb kann ich es auch nicht glauben.“
Die Schamanin breitet die Arme aus.
„Eben! Ich bin nicht gekommenen wegen der verlorenen Seelen, ich bin gekommen, um deine Seele zu retten.“
Der alte Mann überlegt einen Augenblick.
„Meine Seele? Ich werde nie zu diesem Vulkan gehen. Schau, sie nehmen wieder Billionen in die Hand, um das Feuer in Gang zu halten. Sie reichen dafür das wertlose Papier und glauben damit wäre ihre Welt aus dem Schneider. In Wirklichkeit ist ihre Welt am Ende. Sie wollen den Wandel und können nicht loslassen. Sie wollen die Zukunft und blicken doch zurück. Sie wollen ein besseres Leben und halten an ihren alten Werten fest. Ich warte eigentlich nur noch auf den großen Knall.“
Die Schamanin nimmt ihn an der Hand.
„Deshalb bin ich hier, um dich fortzuführen von diesem unsicheren Ort. Kommt der große Knall, dann ist auch dieses Fleckchen Erde dahin. Wir müssen hinauf auf den hohen Berg. In der Höhe haben wir die Übersicht. Der Tanz auf dem Vulkan wird zu Gemetzel und Blutrausch führen.“
Der weise Mann folgt der Schamanin und sie gehen über die Wiesen und Täler hinüber zu dem hohen Berg. An seinem Fuße legen die Wanderer eine Rast ein. Der alte Mann blickt ein wenig traurig in die Welt. Ein leichter Zug von Wehmut liegt in seinen Gesichtsfalten.
Die Schamanin klopft ihm aufmunternd auf die Schultern.
„Na mein Alter, was hast du für ein Problem?“
Der weise Mann schaut hinauf zum Berg. In weiter Ferne, nahe den Wolken kann er die Bergspitze erkennen. Der Aufstieg wird beschwerlich sein und kräftezehrend. Er steht auf.
„Ich habe kein Problem, eher eine Erkenntnis. Meiner Auffassung nach gibt es ein Weltenkarma und dieses Karma wiederholt sich so lange und so oft, bis es gelöst ist. Was in der nahen Zukunft passiert ist nicht neu. Am Vulkan spielen die Akteure wieder Gewinner – Verlierer, statt Gewinner – Gewinner. Es ist für mich eigentlich schon klar, wie dieser Tanz auf dem Vulkan ausgehen wird. Lass uns den Aufstieg wagen, droben am Gipfel wartet die Zukunft auf uns.“
© Bernard Bonvivant, Schriftsteller, Germany
Autor des Romans „Das Chaos“
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Samstag, 2. Oktober 2010
Sonntag, 29. August 2010
2010 das Jahr der Katastrophen???
2010 das Jahr der Katastrophen???
Heute ist nicht das Ende aller Tage und doch sind es der schlechten Tage 2010 zu viele. Es führt an den Rand der Sprachlosigkeit, wenn man die Liste der Katastrophen dieses Jahres betrachtet.
Am liebsten würde man hinausschreien in diese Welt: „Es reicht!“
Doch ob es genug ist, das ist eher zu bezweifeln.
Das Jahr 2010 wird in der Geschichte für die Nachwelt als ein von schweren Naturkatastrophen geprägtes Jahr eingehen. Die Erde aber wird sich wohl kaum so schnell wieder beruhigen und es ist sehr wahrscheinlich, das weitere Katastrophen in der nächsten Zeit folgen werden.
Ist dieses die Ouvertüre zur Götterdämmerung?
Naht dieser Welt der Untergang?
Ich würde gerne die Antwort mit einem klaren Nein geben.
Wie wir wissen, ist im Leben nichts sicher und somit alles einem Wandel und einer durchaus abrupt eintretenden Wende unterzogen. Der einzige gute Rat an dieser Stelle ist: Mensch verliere nicht die Hoffnung und glaube an das Gute, so wendet sich dein Leben auch in die richtige Richtung.
20. Januar, Erdbeben in Haiti: Das Jahr 2010 beginnt mit einem Paukenschlag, das verheerendste Beben des 21. Jahrhunderts, zumindest gemessen an der Opferzahl. Die Zahlen schwankten zwischen 250.000 und 300.000 Opfer. Über 1,2 Millionen Menschen sind obdachlos.
Februar 2010 Erdbeben und Tsunami in Chile: das schwerste Beben, das Chile in den letzten 50 Jahren erleben musste. Darauf folgt ein Tsunami und innerhalb von 24 Stunden unglaubliche 70 Nachbeben. Wissenschaftler stellten anschließend eine Verschiebung der Erdachse und erhebliche Hebungen und Senkungen entlang der gesamten chilenischen Küstenlinie fest. Zwei Millionen Menschen waren betroffen und 342 sind dabei gestorben.
März 2010 Orkantief „Xynthia“: 60 Tote sind in Westeuropa. In Frankreich sterben 48 Menschen. Bis zu 180 Stundenkilometer fegt das Orkantief über Deutschland hinweg. Sieben Menschen sterben. Ein Verkehrschaos auf den Straßen, Schienen und in der Luft ist die Folge.
21. März Island Vulkanausbruch: Ein Vulkan bricht aus nahe dem Eyjafjallajökull-Gletscher auf Island. Bewohner der Ortschaften in der Nähe des Gletschers müssen ihre Wohnungen verlassen. Die Aschewolke des Vulkans legt Europas Flugverkehr für mehrere Tage lahm. Die finanziellen Ausfälle der Airlines werden nach Schätzungen zwischen 1,5 und 2,5 Milliarden Euro liegen, weltweit mussten mehr als 100.000 Flüge gestrichen werden. Der Ausbruch des Vulkans betrifft 10 Millionen Menschen.
27. März 2010 Zyklon in Australien: der Zyklons Ului sorgt an der Küste des australischen Queensland für einen längeren Stromausfall.
20. April 2010 Ölpest im Golf von Mexiko: Die Explosion und der Untergang der Ölplattform Deep Water Horizon, unglaubliche 666.000 Tonnen Öl gelangen in den Golf von Mexiko und bedrohen die Küste.
April 2010: Erdbeben in China / Provinz Qinghai: Bei dem Erdbeben kommen 2.220 Menschen ums Leben, mehr als 12.000 Menschen werden verletzt. Das chinesische Katastrophenministerium spricht von circa 225.000 Betroffenen.
20. April Erdrutsche und Überschwemmungen in Rio de Janairo: die schwersten Niederschläge der letzten fünf Jahrzehnte. Nach Behördenangaben sterben mindestens 145 Menschen. Die größte Anzahl der Opfer sind in den Armenvierteln, den Favelas, zu beklagen.
30. Mai 2010 Sturm Agatha: Der erste tropische Wirbelsturm der pazifischen Hurrikansaison 2010 trifft die zentralamerikanischen Staaten Guatemala und El Salvador. Sturzfluten und Erdrutsche werden ausgelöst, 152 Menschen sterben, 150.000 Menschen müssen ihre Häuser verlassen.
Ende Juli/Anfang August Waldbrände in Russland: Über 7.000 Brände fressen sich durch Russland und bedrohen die Hauptstadt Moskau. Das Land ruft den Notstand aus, über Moskau hängt zeitweise eine schwere Smogglocke, die schon einige Todesopfer gefordert hat. Das Feuer bedroht auch ein Atomforschungszentrum.
6. August Hochwasser Sachsen/Brandenburg: Starke Regenfälle verwandeln die Flüsse Oder und Neiße in reißende Gewässer. Viele Teile Sachsens und Brandenburgs werden überschwemmt. Über 11.000 Haushalte in Sachsen sind tagelang ohne Strom, drei Menschen sterben.
8. August Erdrutsch in China: Schwere Erdrutschen im Nordwesten Chinas. Mindestens 700 Tote, viele Menschen werden vermisst. Nach heftigem Regen waren im tibetischen Teil der Provinz Gansu mehrere Erdrutsche.
August 2010 Flutkatastrophe Pakistan: Das Wasser hat Häuser, Straßen und die Ernte fortgespült. Die Katastrophe betrifft rund ein Fünftel des Staatsgebietes. Nach Schätzungen sind 20 Millionen Menschen von der Flutkatastrophe betroffen und voraussichtlich mindestens 6 Millionen obdachlos.
August2010, Niger: starke Regenfälle verursachen Überschwemmungen. Ackerflächen und Weideland stehen unter Wasser. Unterernährung droht der Hälfte der rund 14 Millionen Einwohnern. Fast 200.000 Menschen sind obdachlos.
29. August 2010 Jakarta Indonesien. Ein Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Sumatra treibt Tausende Menschen in die Flucht getrieben. Der Mount Sinabung (2451 m) ist Sonntag zum ersten Mal seit 400 Jahren wieder ausgebrochen. Er schleudert Rauch und Asche in die Luft. Neben Atembeschwerden bedroht die Menschen jetzt der Lavastrom und als weitere Folge Überschwemmungen von Flüssen.
Was kommen wird, ist ungewiss, was bleibt, ist noch ungewisser.
© Bernard Bonvivant
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Heute ist nicht das Ende aller Tage und doch sind es der schlechten Tage 2010 zu viele. Es führt an den Rand der Sprachlosigkeit, wenn man die Liste der Katastrophen dieses Jahres betrachtet.
Am liebsten würde man hinausschreien in diese Welt: „Es reicht!“
Doch ob es genug ist, das ist eher zu bezweifeln.
Das Jahr 2010 wird in der Geschichte für die Nachwelt als ein von schweren Naturkatastrophen geprägtes Jahr eingehen. Die Erde aber wird sich wohl kaum so schnell wieder beruhigen und es ist sehr wahrscheinlich, das weitere Katastrophen in der nächsten Zeit folgen werden.
Ist dieses die Ouvertüre zur Götterdämmerung?
Naht dieser Welt der Untergang?
Ich würde gerne die Antwort mit einem klaren Nein geben.
Wie wir wissen, ist im Leben nichts sicher und somit alles einem Wandel und einer durchaus abrupt eintretenden Wende unterzogen. Der einzige gute Rat an dieser Stelle ist: Mensch verliere nicht die Hoffnung und glaube an das Gute, so wendet sich dein Leben auch in die richtige Richtung.
20. Januar, Erdbeben in Haiti: Das Jahr 2010 beginnt mit einem Paukenschlag, das verheerendste Beben des 21. Jahrhunderts, zumindest gemessen an der Opferzahl. Die Zahlen schwankten zwischen 250.000 und 300.000 Opfer. Über 1,2 Millionen Menschen sind obdachlos.
Februar 2010 Erdbeben und Tsunami in Chile: das schwerste Beben, das Chile in den letzten 50 Jahren erleben musste. Darauf folgt ein Tsunami und innerhalb von 24 Stunden unglaubliche 70 Nachbeben. Wissenschaftler stellten anschließend eine Verschiebung der Erdachse und erhebliche Hebungen und Senkungen entlang der gesamten chilenischen Küstenlinie fest. Zwei Millionen Menschen waren betroffen und 342 sind dabei gestorben.
März 2010 Orkantief „Xynthia“: 60 Tote sind in Westeuropa. In Frankreich sterben 48 Menschen. Bis zu 180 Stundenkilometer fegt das Orkantief über Deutschland hinweg. Sieben Menschen sterben. Ein Verkehrschaos auf den Straßen, Schienen und in der Luft ist die Folge.
21. März Island Vulkanausbruch: Ein Vulkan bricht aus nahe dem Eyjafjallajökull-Gletscher auf Island. Bewohner der Ortschaften in der Nähe des Gletschers müssen ihre Wohnungen verlassen. Die Aschewolke des Vulkans legt Europas Flugverkehr für mehrere Tage lahm. Die finanziellen Ausfälle der Airlines werden nach Schätzungen zwischen 1,5 und 2,5 Milliarden Euro liegen, weltweit mussten mehr als 100.000 Flüge gestrichen werden. Der Ausbruch des Vulkans betrifft 10 Millionen Menschen.
27. März 2010 Zyklon in Australien: der Zyklons Ului sorgt an der Küste des australischen Queensland für einen längeren Stromausfall.
20. April 2010 Ölpest im Golf von Mexiko: Die Explosion und der Untergang der Ölplattform Deep Water Horizon, unglaubliche 666.000 Tonnen Öl gelangen in den Golf von Mexiko und bedrohen die Küste.
April 2010: Erdbeben in China / Provinz Qinghai: Bei dem Erdbeben kommen 2.220 Menschen ums Leben, mehr als 12.000 Menschen werden verletzt. Das chinesische Katastrophenministerium spricht von circa 225.000 Betroffenen.
20. April Erdrutsche und Überschwemmungen in Rio de Janairo: die schwersten Niederschläge der letzten fünf Jahrzehnte. Nach Behördenangaben sterben mindestens 145 Menschen. Die größte Anzahl der Opfer sind in den Armenvierteln, den Favelas, zu beklagen.
30. Mai 2010 Sturm Agatha: Der erste tropische Wirbelsturm der pazifischen Hurrikansaison 2010 trifft die zentralamerikanischen Staaten Guatemala und El Salvador. Sturzfluten und Erdrutsche werden ausgelöst, 152 Menschen sterben, 150.000 Menschen müssen ihre Häuser verlassen.
Ende Juli/Anfang August Waldbrände in Russland: Über 7.000 Brände fressen sich durch Russland und bedrohen die Hauptstadt Moskau. Das Land ruft den Notstand aus, über Moskau hängt zeitweise eine schwere Smogglocke, die schon einige Todesopfer gefordert hat. Das Feuer bedroht auch ein Atomforschungszentrum.
6. August Hochwasser Sachsen/Brandenburg: Starke Regenfälle verwandeln die Flüsse Oder und Neiße in reißende Gewässer. Viele Teile Sachsens und Brandenburgs werden überschwemmt. Über 11.000 Haushalte in Sachsen sind tagelang ohne Strom, drei Menschen sterben.
8. August Erdrutsch in China: Schwere Erdrutschen im Nordwesten Chinas. Mindestens 700 Tote, viele Menschen werden vermisst. Nach heftigem Regen waren im tibetischen Teil der Provinz Gansu mehrere Erdrutsche.
August 2010 Flutkatastrophe Pakistan: Das Wasser hat Häuser, Straßen und die Ernte fortgespült. Die Katastrophe betrifft rund ein Fünftel des Staatsgebietes. Nach Schätzungen sind 20 Millionen Menschen von der Flutkatastrophe betroffen und voraussichtlich mindestens 6 Millionen obdachlos.
August2010, Niger: starke Regenfälle verursachen Überschwemmungen. Ackerflächen und Weideland stehen unter Wasser. Unterernährung droht der Hälfte der rund 14 Millionen Einwohnern. Fast 200.000 Menschen sind obdachlos.
29. August 2010 Jakarta Indonesien. Ein Vulkanausbruch auf der indonesischen Insel Sumatra treibt Tausende Menschen in die Flucht getrieben. Der Mount Sinabung (2451 m) ist Sonntag zum ersten Mal seit 400 Jahren wieder ausgebrochen. Er schleudert Rauch und Asche in die Luft. Neben Atembeschwerden bedroht die Menschen jetzt der Lavastrom und als weitere Folge Überschwemmungen von Flüssen.
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